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Darts: Pascal Rupprecht - Deutscher No-Name stürmt zur PDC-Tourcard

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Darts: Pascal Rupprecht - Deutscher No-Name stürmt zur PDC-Tourcard

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Deutscher No-Name schafft Sensation!

In der Darts Q-School sorgt Pascal Rupprecht für Furore. Zuvor in der Szene noch nicht wirklich bekannt, holt sich der 22-Jährige zum ersten Mal die Tourcard.
Die beste WM-Leistung eines deutschen Dartsspieler jemals, viele spektakuläre Auftritte. Gabriel Clemens hat ganz Deutschland in Darts-Fieber versetzt.
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In der Darts Q-School sorgt Pascal Rupprecht für Furore. Zuvor in der Szene noch nicht wirklich bekannt, holt sich der 22-Jährige zum ersten Mal die Tourcard.

Bahnt sich da das nächste deutsche Darts-Märchen an?

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Gerade einmal zwei Wochen ist es her, dass Gabriel Clemens mit seinem historischen WM-Halbfinaleinzug im altehrwürdigen Ally Pally eine Welle der Darts-Euphorie in Deutschland auslöste, da sorgt ein Landsmann ebenfalls für Furore.

Bei der European Q-School steht Pascal Rupprecht nach drei Spieltagen mit neun Punkten auf Rang zwei der European Q-School Order of Merit und hat damit seine Tourkarte für die kommenden zwei Jahre bereits sicher. (NEWS: Alles zum Darts)

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Vom 12. bis zum 15. Januar werden vier Turniere der European Q-School veranstaltet. Die Tagessieger bekommen eines der begehrten Tickets für die PDC Tour. Neben den vier Tagessiegern haben auch zehn weitere Spieler die Möglichkeit, sich über das Ranking der vier Tage zu qualifizieren. Punkte bekommen die Spieler nach Anzahl der Siege an einem Tag.

Rupprecht hat auch schon gegen Clemens gespielt

Mit seinen neun Punkten hat sich Rupprecht, der sich an Tag drei erst im Achtelfinale dem späteren Sieger Jeffrey De Zwaan (2:6) geschlagen geben musste, ein so großes Polster erarbeitet, dass er nicht mehr von einem der ersten zehn Plätze verdrängt werden kann - selbst wenn er den letzten Turniertag auslassen würde.

Das Besondere an Rupprecht: Der gebürtige Bielefelder kommt komplett aus dem Nichts. Erst 2022 hat er mit dem Darts-Sport begonnen und spielte neben seiner Ausbildung bei der Polizei auf regionalen Turnieren.

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Dabei hatte Rupprecht sogar den „German Giant“ schon zweimal am Rande der Niederlage. Bei einem Turnier der TuS Germania Hohenhorst hatte Rupprecht in der Gruppenphase bereits Matchdarts, ehe er doch noch den Kürzeren zog - desgleichen dann im Finale. (NEWS: Dann würde Clemens aufhören)

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Aber nicht nur Rupprecht macht bei der Q-School eine gute Figur. Mit Daniel Klose hat ein weiterer Deutscher beste Chancen auf die Tourcard. Nach drei Turnieren liegt er mit sieben Punkten auf Rang vier.

Aktuell haben mit Gabriel Clemens, Florian Hempel, Ricardo Pietreczko und Martin Schindler vier Deutsche eine Tourcard für das Jahr 2023.