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Darts-WM 2024: Deklassiert! Weltmeister Bully Boy raus

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Darts-WM 2024: Deklassiert! Weltmeister Bully Boy raus

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Darts-Irrsinn! Weltmeister deklassiert

Die Darts-WM hat ihre nächste Überraschung: Der amtierende Weltmeister Michael Smith muss sich bereits im Achtelfinale geschlagen geben - und wie.
Chris Dobey wirft den amtierenden Weltmeister Michael Smith aus dem Turnier und steht erstmals in seiner Karriere im Viertelfinale einer Darts-WM.
SPORT1
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von SPORT1

Was ein Coup für Chris Dobey! Im rein englischen Achtelfinale nimmt die Nummer 17 der Welt den amtierenden Weltmeister und Führenden der Order of Merit, Michael Smith, aus dem Turnier. Die Darts-WM bekommt also einen neuen Titelträger - und die Darts-Welt eine neue Nummer eins.

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Das Überraschende: In der letzten Partie der Abendsession am Freitag spielte Michael Smith dabei gar nicht weit unter seinen Möglichkeiten, sondern über vier Sätze hinweg einen Average von 102,47!

Und trotzdem musste sich der „Bully Boy“ arg überraschend gar per Whitewash mit 0:4 geschlagen geben.

„Es fühlte sich gar nicht mal so gut an“, sagte Dobey zu seinem Scoring nach der Partie am SPORT1-Mikrofon, lediglich zwei 180er fielen auf seiner Seite.

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Der entscheidende Faktor in einer Partie, in der Dobey mit 102,43 nahezu den identischen Punkteschnitt ans Oche brachte, waren allerdings ohnehin die Darts auf das Doppelfeld!

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Während Smith lediglich vier seiner zwölf Versuche nutzte, erspielte sich sein englischer Kontrahent nahezu doppelt so viele Möglichkeiten und nutze gar 52 Prozent dieser.

Darts-WM: Smith-Aus! Dobey „klinisch gut“

„Das ist einfach klinisch gut“, lobte SPORT1-Komentator Basti Schwele. Auch Experte Max Hopp stimmte in den Kanon mit ein: „Wenn selbst der Weltmeister nichts dagegen ausrichten kann, dann bist du schon ein echt guter Spieler.“

Dobey verwandelte seinen ersten Matchdart auf der Doppel 16 und steht somit als zweiter Spieler nach Michael van Gerwen im Viertelfinale.

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Dort trifft „Hollywood“ auf den Sieger von Rob Cross und Jonny Clayton. Und noch einen Grund zur Freude gibt es für den 33-Jährigen: Durch den Sieg steht er abermals unter den besten 16 Spielern der Welt.