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Tigers vor DEL-Halbfinale hungrig: "Da kommt noch mehr"

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Tigers vor DEL-Halbfinale hungrig: "Da kommt noch mehr"

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Tigers vor DEL-Halbfinale hungrig: "Da kommt noch mehr"

Die Straubing Tigers gehen als Außenseiter ins DEL-Halbfinale. Das Ende einer langen Wartezeit soll die Niederbayern aber beflügeln.
Tom Pokel will mehr
Tom Pokel will mehr
© IMAGO/Sportfoto Zink/SID
. SID
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von SID
Die Straubing Tigers gehen als Außenseiter ins DEL-Halbfinale. Das Ende einer langen Wartezeit soll die Niederbayern aber beflügeln.

Nach dem Ende ihrer langen Wartezeit setzen die Straubing Tigers im Play-off-Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga auf eine gelöste Blockade im Kopf. Jetzt „endlich“ ins Halbfinale eingezogen zu sein, sei „mental wichtig“, sagte Trainer Tom Pokel nach dem 3:2 im Viertelfinal-Showdown gegen die Schwenninger Wild Wings bei MagentaSport. „Jetzt ist diese Hürde weg und wir wollen nur nach vorn blicken. Mit voller Power und vollem Ehrgeiz. Wir haben nichts zu verlieren. Auf geht‘s! Los geht‘s!“

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Zwölf lange Jahre hatte der Klub aus Niederbayern auf den Sprung unter die letzten Vier warten müssen, nun stellen sich bei der überhaupt erst zweiten Halbfinal-Teilnahme die Eisbären Berlin in den Weg. Am Samstag behielt Pokels Team nach einer 3:0-Führung auch die Nerven, als Schwenningen im letzten Drittel noch einmal herankam. Dies sei ein "Test" gewesen, meinte Pokel: "Dieses Spiel und diese Situation macht uns nur besser für das Halbfinale."

Viel Zeit zur Erholung bleibt den Tigers nicht: Bereits am Ostermontag (17.00 Uhr/MagentaSport) beginnt die Best-of-seven-Serie gegen den DEL-Rekordmeister. Im zweiten Halbfinale trifft Hauptrundensieger Fischtown Pinguins Bremerhaven auf Titelverteidiger Red Bull München (14.00 Uhr).

"Ich bin sehr stolz auf die Jungs und die Mannschaft, was sie in diesem Jahr erreicht haben und wir sind noch nicht fertig", sagte Pokel und versprach: "Da kommt noch mehr!"