Rekordmeister Eisbären Berlin greift nach dem zehnten Titelgewinn in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Der Hauptstadtklub gewann am Dienstagabend das intensive vierte Play-off-Finale gegen den Hauptrundenersten Fischtown Pinguins mit 4:1 (1:0, 0:1, 3:0) und ging in der Best-of-seven-Serie mit 3:1 in Führung. Am Freitag (19.30 Uhr/MagentaSport) haben die Berliner in Bremerhaven ihren ersten Matchball.
Eisbären holen sich Matchball
Die Eisbären Berlin greifen nach dem zehnten Titelgewinn in der DEL. Auch das vierte Play-off-Finale gegen die Fischtown Pinguins gewinnt der Hauptstadtklub.
Berlin hat drei Matchbälle
© IMAGO / HMB-Media/SID/IMAGO/Uwe Koch
Die Eisbären Berlin greifen nach dem zehnten Titelgewinn in der DEL. Auch das vierte Play-off-Finale gegen die Fischtown Pinguins gewinnt der Hauptstadtklub.
Ty Ronning (18., 48., 56.), der erneut den verletzten Topscorer Marcel Noebels in der ersten Sturmreihe ersetzte, avancierte mit drei Treffern, zwei davon im Powerplay, zum Matchwinner. Frederik Tiffels (59.) sorgte für die Entscheidung. Phillip Bruggisser (32.) hatte den zwischenzeitlichen Ausgleich ebenfalls in Überzahl erzielt. Bremerhaven hatte Spiel eins mit 4:2, Berlin das zweite (5:3) und dritte (2:1 n.V.) gewonnen.