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Dresden beendet Torflaute - und Niederlagenserie

Dresden beendet Niederlagenserie

Austin Ortega schießt das Schlusslicht in der Overtime zum Sieg über die Schwenninger Wild Wings. 
Matchwinner Austin Ortega
Matchwinner Austin Ortega
© IMAGO/Eibner/SID/Heike Feiner
Austin Ortega schießt das Schlusslicht in der Overtime zum Sieg über die Schwenninger Wild Wings. 

Nach 173 Minuten haben die Dresdner Eislöwen wieder in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) getroffen und ihre Niederlagenserie beendet. Die Schwenninger Wild Wings schlug das Schlusslicht am Buß- und Bettag dank Austin Ortega mit 4:3 (1:0, 0:1, 2:2, 1:0) nach Verlängerung, es war für den Aufsteiger der dritte Sieg im 20. Saisonspiel.

Dresden war im vorherigen Heimspiel gegen Schwenningen (0:2) und am Sonntag bei den Kölner Haien (0:5) jeweils ohne Treffer geblieben, Travis Turnbull beendete die Torflaute beim 1:0 (16.). Hakon Hänelt glich in der vorgezogenen Partie vom 38. Spieltag aus (35.), Dominik Bittner brachte die Wild Wings erstmals in Führung (45.).

Danach ging es hin und her: Ortega besorgte das 2:2 für Dresden (49.), Kyle Platzer antwortete (56.), Andrew Yogan machte das 3:3 (56.). In der Overtime sorgte schließlich Doppeltorschütze Ortega für den Extrapunkt (62.). „Das war wichtig für uns. Wir haben hart für den Sieg gefightet“, sagte der Matchwinner bei MagentaSport.

Mit jetzt neun Punkten liegen die Eislöwen im Abstiegskampf zwei Zähler hinter den Iserlohn Roosters (11), am kommenden Mittwoch steht das Kellerduell auf dem Programm.