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Fnatics Wunder schießt gegen G2 Esports

League of Legends: Profi Wunder schießt gegen G2 Esports

Während eines Q&A-Streams wurde Fnatics Top Laner Martin „Wunder“ Nordahl Hansen zum neuen Roster seines früheren Teams befragt. Laut ihm wirkt G2 Esports nicht wirklich stark.
Martin "Wunder" Hansen steht vor einem Wechsel zu Fnatic
Martin "Wunder" Hansen steht vor einem Wechsel zu Fnatic
© Riot Games
Während eines Q&A-Streams wurde Fnatics Top Laner Martin „Wunder“ Nordahl Hansen zum neuen Roster seines früheren Teams befragt. Laut ihm wirkt G2 Esports nicht wirklich stark.

Am 14. Januar startet die LEC in den Spring Split 2022. Doch schon zuvor ging es in der Offseason heiß her. Zahlreiche Spieler wechselten das Team, unterschrieben für eine neue Organisation, wurden aussortiert oder kehrten aus dem Ruhestand zurück. In Europa stand neben Fnatic und Team Vitality auch G2 Esports im Fokus.

Nach einer desaströsen Saison wurde bei G2 die Entscheidung für einen Kahlschlag getroffen. Während Wunder und Martin „Rekkles“ Larsson das Team verließen, wurde Supporter Mihael „Mikyx“ Mehle degradiert und auf die Bank gesetzt. Lediglich Rasmus „caPs“ Winther - mit neuem Namen - und Marcin „Jankos“ Jankowski blieben als Kernbesetzung erhalten.

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Wunder schießt gegen G2 Esports

Nach dem Abgang von Bwipo zu Team Liquid und zahlreichen internen Querelen zwischen Upset und Adam wurde Wunder von Fnatic verpflichtet. Im Zuge eines Q&As wurde dieser nun zur Stärke des neuen G2-Esports-Rosters befragt. Hierbei gab er zudem zu verstehen, dass er unter anderem wegen der Möglichkeit, G2 im Zuge der kommenden Season zu schlagen, in Europa geblieben ist. Darüber hinaus sei das erklärte Ziel, die Meisterschaft zu gewinnen.

Hansen zeigte sich skeptisch ob der Qualität des neuen G2-Rosters: „Ich bin nicht der Meinung, dass G2 dieses Jahr wirklich stark wirkt. Da wird es mit Sicherheit einige Baustellen geben, an denen die Jungs zu arbeiten haben.“ Weiter fügte er an, dass es ihn mehr als überraschen würde, sollte das Team am Ende wirklich an der Tabellenspitze zu finden sein.