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FIFA-Konkurrent zeigt Gameplay-Update

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FIFA-Konkurrent zeigt Gameplay-Update

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FIFA-Konkurrent zeigt Gameplay-Update

Publisher Strikerz Inc. hat neues Gameplay-Material von UFL in den sozialen Netzwerken geteilt. Trotz klaren Fortschritts muss sich noch einiges ändern.
Die neuen Bilder gewähren Einblicke in den Stand der Alpha Version
Die neuen Bilder gewähren Einblicke in den Stand der Alpha Version
© @playUFL
Marc
Marc

Endlich ein Update aus dem Hause Strikerz Inc.! Der Publisher der Fußball-Simulation UFL, die nach wie vor im dritten oder vierten Quartal diesen Jahres erscheinen soll, hat neues Gameplay-Material veröffentlicht, um den Fans einen Eindruck über den aktuellen Entwicklungsstand zu geben.

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Doch nicht ohne einen kleinen Disclaimer anzufügen. Denn anders als ursprünglich im Dezember 2022 versprochen haben die Macher des FIFA-Konkurrenten ihren Zeitplan nicht in Gänze einhalten können - trotzdem war ein klarer Fortschritt zu erkennen!

Gameplay-Update von UFL erhält gemischtes Feedback

Die gezeigten Spielszenen, die letzte Woche in den sozialen Netzwerken geteilt wurden, stammen daher noch aus der Alpha Version des vergangenen Januars und sind bislang nicht mit dem angekündigten verbesserten Animationssystem überarbeitet worden. Auch die Grafik sowie das Verhalten der KI stellen nicht den Status Quo dar. Das beteuerte vor allem CEO Eugene Nashilov glaubhaft, der schon in der Vergangenheit immer wieder mit seiner Transparenz im Bezug auf das Spiel überzeugt hatte.

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Insgesamt eine Halbzeit mit unbearbeitetem Gameplay teilte der Publisher auf seinen Kanälen. Das Feedback der Community fiel zwar gemischt aus, jedoch muss beachtet werden, dass die meisten negativen Kommentare kurz nach der Veröffentlichung zu lesen waren. Die kritischen Stimmen verwiesen dabei auf den Look der Fußball-Simulation, der alten FIFA-Teilen gleiche. Die fundierteren Meinungen zogen eher ein positives Resümee und lobten den erkennbaren Fortschritt sowie die bereits vorhandene Qualität in Anbetracht des frühen Entwicklungsstandes.

Das muss sich noch zwingend ändern

Neben positiven Aspekten wie der Geschwindigkeit des Games, vielfältigen Möglichkeiten im Passspiel oder den Torabschlüssen muss sich aber noch einiges ändern. Die Einstellung, mit der das Team arbeitet, macht allerdings Hoffnung. Am Ende des Videos wurden nochmal explizit Probleme wie schlechte Ballannahmen oder verbuggte Animationen gezeigt, an denen gearbeitet werden muss. Die Entwickler sind sich also im Klaren darüber, welche Fehler behoben werden müssen. Eine Tatsache, die sie zumindest in der Öffentlichkeit von der Konkurrenz abhebt.

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Ein Kritikpunkt des Spiels, der in den Ablegern der FIFA-Reihe schon lange für Unmut sorgt und auch in UFL unbedingt noch angegangen werden muss, sind die Zweikämpfe. Im Video ist zu sehen, dass vor allem in den Duellen am Boden die Bälle trotz eines erfolgreichen Tacklings zu selten zurückgewonnen werden. Stattdessen landen die Abpraller vermehrt beim Gegner. Die eigene gute Aktion wird also nicht belohnt. Bis zum offiziellen Release in Q3/Q4 bleibt dafür aber noch genügend Zeit.