Was ganz sicher zurückgelassen wird, ist die Cold War Ära nach der neuen Season. Denn ein letztes Mal sind Warzone und Black Ops miteinander verwoben. Activision verspricht einen „finalen Showdown“, ehe Call of Duty: Vanguard erscheint und fortan die Meta und den Content maßgeblich definiert. Von „mehreren Explosionen in Verdansk“ wird im frischen Trailer gesprochen, im selben Atemzug sieht man, wie bekannte Ort der Battle Royale Map dem Erdboden gleichgemacht werden. So zum Beispiel das Stadion oder der Wohnblock südlich der Factory.
CoD Warzone Season 6: Das Ende von Verdansk
© Activision
Warzone Season 6: Rückkehr des Gulags
Wie üblich beschreiben die Entwickler die wichtigsten Änderungen in einem Blogpost. Demzufolge wird es aufgrund seismischer Aktivität zu großen Rissen in der Landschaft kommen, die das Stadion und Downtown verschlingen. Die eingestürzten Areale bieten dann frische Laufwege auf dem Rasen, etwa dank der umgekippten Kräne und einen Graben, auf dem man zumindest teilweise vor Distanzwaffen geschützt sein dürfte.
In der Innenstadt sieht es ähnlich aus. Hochhäuser, auf denen sich Sniper gerne verschanzten, sind umgekippt und gewähren weniger vertikales Spiel, außerdem soll es gänzlich neue Areale zum Erkunden geben. Zu diesen zählen auch die neuen Weltkriegsbunker, die vorher unzugänglich waren. Es handelt sich dabei um ein ganzes Tunnelsystem voller Kammern, die Spieler vermutlich in den Nahkampf und Roze Skins einen zweiten Frühling bescheren werden.
Auch der Gulag, der Ort, den die Spieler nach ihrem ersten Ableben betreten, erhält ein Rework. Wer Warzone seit Season 1 spielt, wird sich über die Rückkehr der ursprünglichen Map freuen, denn der neue Raum ist stark von der ersten Todeskammer inspiriert.