Seit 2007 erscheint jedes Jahr ein neues Call of Duty. Bei einer solchen Markt-Überschwemmung ist es keine allzu große Überraschung, dass nicht jedes Spiel ein Hit sein kann. Aber welche Ableger gelten tatsächlich als die Schlechtesten? Hier ist unsere Top 5.
Call of Duty: Die miesesten Spiele
© Activision Blizzard
Top 5 der schlechtesten Call of Duty Spiele
Eines der Problemkinder von Call of Duty ist die Black-Ops-Reihe, die sowohl einige der besten als auch schwächsten Ableger des gesamten Franchise produziert hat. Zu den Tiefpunkten der Serie gehören sowohl Black Ops Cold War als auch Teil 4.
Der Shooter im Kalten Krieg wirkte im Vergleich zu Vorgänger Modern Warfare (2019) veraltet und war zu Release inhaltsarm. Black Ops 4 ist eines der kontroversesten CoD-Spiele, besonders durch das Fehlen einer Kampagne und den schlecht balancierten Spezialisten im Multiplayer, die seitdem nicht mehr in Call of Duty auftauchten.
Auch das neueste Call of Duty, Vanguard, sorgte bei Fans nicht unbedingt für Begeisterung. Die Rückkehr zum WW2-Szenario wirkte extrem unkreativ und der Multiplayer hatte mit vielen Problemen zu kämpfen. Das wirkte sich auch im Erfolg des Spiels aus: Vanguard ist eines der erfolglosesten Call-of-Duty-Spiele aller Zeiten.
Durch fehlende Kreativität zeichnete sich auch Ghosts aus. Das Spiel hatte so gut wie keine Alleinstellungsmerkmale und wirkte wie ein großer Rückschritt nach Black Ops 2. Ein klarer Tiefpunkt der Serie.
Das ohne Frage schlechteste und unbeliebteste Call of Duty ist jedoch Infinite Warfare. Der Ankündigungstrailer war für lange Zeit das Video mit den meisten Downvotes auf YouTube. Nach Release konnten der schwache Multiplayer-Aspekt und die uninspirierte Jetpack-Action dann viele Fans nicht mehr versöhnen.