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Erneut verklagt! Activision Blizzard kommt nicht zur Ruhe

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Erneut verklagt! Activision Blizzard kommt nicht zur Ruhe

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Call of Duty-Macher erneut verklagt!

Einmal mehr sieht sich Call-of-Duty-Schöpfer Activision Blizzard mit einem Rechtsstreit konfrontiert. Ende Februar wurde das Videospiel-Unternehmen in den USA von einer Gewerkschaft verklagt, da das Unternehmen bei zwei Kündigungen gegen bestehende Gesetzte verstoßen haben soll.
Activision eröffnet Fond für Geschädigte und Prävention
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© Activision Blizzard
Florian Merz
Florian Merz

Activision Blizzard kommt einfach nicht zur Ruhe. Der Deal mit Microsoft zieht sich nach wie vor hin und nun wurde der Entwickler einmal mehr in einen Rechtsstreit verwickelt.

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Grund hierfür ist die Kündigung zweier QA-Tester, die sich lautstark gegen die Rückkehr in die Räumlichkeiten des Konzerns ausgesprochen haben. Gemäß der Aussage der Gewerkschaft, Communications Workers of America, gab es im Anschluss an die Äußerungen zwei separat geführte Disziplinargespräche, in deren Verlauf beiden Angestellten die Kündigung ausgehändigt wurde.

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Illegale Konsequenzen?

Doch obwohl derartige Entgleisungen gegenüber Vorgesetzten oder Kollegen als Grund für eine fristlose Kündigung gelten können, sind entsprechende Ausdrücke in „Zusammenhang mit konzertierten Aktivitäten“ durch das National Labor Relations Board geschützt. Zusätzlich sollen die Kündigungen ohne Zeugen ausgesprochen worden sein, obwohl die betroffenen Mitarbeiter auf diese bestanden haben.

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