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CS:GO-Skandal: Partie wird wiederholt

Zur großen Verwunderung der gesamten Counter-Strike-Community soll das Flashpoint-Spiel zwischen Ninjas in Pyjamas und Anonymo Esports erneut ausgetragen werden.
Flashpoint sorgt für einen Skandal: Darf die Partie wiederholt werden?
Flashpoint sorgt für einen Skandal: Darf die Partie wiederholt werden?
© Flashpoint

Von Fatih Öztürk

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Das erste europäische Regional Major Ranking durchlebt einen Skandal. Im Counter-Strike-Turnier trafen mit Szenegröße Ninjas in Pyjamas und HLTVs Platz 44, Anonymo Esports, zwei ungleiche Kontrahenten aufeinander. Doch David sollte Goliath stürzen, die junge polnische Organisation gewann sensationell gegen das skandinavische Team rund um AWPer dev1ce. Doch nach der Niederlage legten NiP Protest ein, wodurch Flashpoint ein Wiederholungsspiel anordnete.

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Genau genommen ist es die Führungsriege, die ihre Mannschaft benachteiligt sieht und ein Rematch erwirkte. Jonas Gundersen, Chief Operating Officer, erklärt in einem Tweet am Sonntag, dass es ihnen ums Prinzip gehe. "Das Einzige, das unsere Spieler wollen, ist aufzuzeigen, dass die Spielbedingungen inakzeptabel waren".

Flashpoint-Partie wird zum Präzedenzfall

NiP sprechen von Verbindungsproblemen während des Spiels gegen Anonymo. Ihren Auswertungen zufolge scheint das Problem durch Sicherheitsmaßnahmen des Flashpoint-Matchmakings versursacht worden zu sein, welche die Verbindung mit den Spielservern beeinträchtigt und somit einen Packet Loss von bis zu 40 Prozent verursacht hätten.

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Die Polen sind über die Entscheidung der Turnierorganisation weniger erfreut und schildern ihre Sicht der Dinge ebenfalls in einem Tweet. Darin erklären sie, dass sie aktuell sowohl von ihren Kontrahenten als auch Flashpoint unter Druck gesetzt würden, um das Spiel zu wiederholen.

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"Beim ersten Timeout, als es 1:1 stand und wir von NiPs Problemen hörten, boten wir an, das Spiel zu verschieben – sie lehnten ab. Wir boten an, auf einem offiziellen Server ihrer Wahl zu spielen (…). Wir haben ein Spiel beendet, es liegt in der Vergangenheit. Nun ist es definitiv zu spät, ein Rematch einzufordern."

Die gesamte CS:GO-Community blickt gespannt auf die Entwicklung der Lage. Caster Maniac sieht in der Situation einen "sehr gefährlichen Präzedenzfall für die Szene" und Headshinsky erwartet keine einfache Lösung: "Weder NiP noch Anonymo tragen Schuld an den Problemen. Anonymo sieht den Sieg als gerecht an, NiP nicht. Beides ist vertretbar."