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Revolution perfekt! So heißt FIFA jetzt

Electronic Arts ändert den Namen des Fußball-Videospiels „FIFA“. Der Markenverantwortliche beleuchtet die Beweggründe.
Der FIFA 22 Team of the Season (TOTS) Cup bot ein internationales Kräftemessen, an dessen Ende der Gewinner aus Spanien kam. Wir haben die Highlights für Euch.
SPORT1
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von SPORT1

Videospiel-Fans aufgepasst!

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Die gefeierte Fußballsimulation FIFA ändert 2023 ihren Namen und wird ab dem nächsten Jahr „EA Sports FC“ heißen. Dies gab der Entwickler Eletronic Arts (EA) am Dienstagabend bekannt.

Mit diesem Schritt eist sich EA Sports vom Fußball-Weltverband los. Bis dato soll laut Medienberichten der Spieleentwickler rund 150 Millionen Dollar für die Lizenz pro Jahr gezahlt haben.

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Der Markenverantwortliche von EA Sports, David Jackson, erklärte dem Spiegel, dass der Schritt nicht aufgrund des Geldes gemacht wurde: „Das war für keine der beiden Seiten der entscheidende Faktor.“

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EA will mehr Marken und Partner einbinden

Jackson betonte, dass es für EA wichtig ist, dass sie die Freiheit haben, ein möglichst beeindruckendes Erlebnis zu schaffen. Das war jedoch mit FIFA als Lizenzpartner „nicht zwangsläufig möglich“, so der Markenverantwortliche.

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In der Zusammenarbeit beider Parteien konnte EA nicht frei entscheiden, mit welchen Marken es innerhalb des Spiels zusammenarbeitet. Dies musste mit der FIFA abgestimmt werden. Jackson erklärte: „Wir wollen sicherstellen, dass wir viel, viel mehr Marken und Partner einbinden.“

Die Entscheidung habe sich der Spieleentwickler in den vergangenen Jahren genau überlegt und im Laufe mehrerer Jahre getroffen, erzählte Jackson.

Um die Lizenzen für Ligen, Spieler und Stadien müssen sich die Anhänger aufgrund der anders geregelten Verträge keine Sorgen machen. Das Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zur Konkurrenz bleibt also erhalten.