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Debakel für deutsche Teams

Das Grand Final des EA Sports Cups in FIFA 23 endet für beide hiesigen Teilnehmer schon in der ersten Runde der Knockout Stage. Während der Fokus Clan knapp ausscheidet, kommt RB Leipzig mächtig unter die Räder.
Für Leipzig ist im Viertelfinale Schluss
Für Leipzig ist im Viertelfinale Schluss
© Imago
Marc
Marc

Der Traum einer frühzeitigen Qualifikation für die Klub-WM in FIFA 23 ist für zwei deutsche Teams vorerst geplatzt. Sowohl RB Leipzig als auch der Fokus Clan konnten nicht an ihre Performance aus der Gruppenphase des EA Sports Cups anknüpfen und mussten daher bereits im Viertelfinale die Segel streichen.

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Während letztere nur knapp ein Comeback gegen TG.NIP verpassten (3:4), erlebte der amtierende Meister der VBL Club Championship gar einen rabenschwarzen Abend. Im Duell mit Fnatic wurden die Roten Bullen mit 1:8 aus dem virtuellen Stadion geschossen.

EA Sports Cup: Klatsche für RB, Fokus verpasst Comeback

Mit reichlich Selbstbewusstsein, aufgrund der jüngsten Ergebnisse in der Virtual Bundesliga ausgestattet, waren Umut „RBLZ_Umut“ Gültekin und Anders „RBLZ_Vejrgang“ Vejrgang zur K.o.-Phase nach London gereist. Doch die tollen Leistungen aus der höchsten nationalen Liga konnten dieses Mal nicht auf das internationale Parkett übertragen werden. Stattdessen sollte die Runde der letzten Acht für das Erfolgs-Duo der Sachsen zu einem echten Debakel werden.

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Schon im Hinspiel lies Fnatic den Leipzigern keine Chance und erspielte sich mit einem 3:0-Erfolg einen deutlichen Vorsprung. Doch wer nun mit einer Aufholjagd des VBL-Siegers gerechnet hatte, wurde jäh enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Tatsächlich kam das Zweiergespann der Roten Bullen gegen Donovan „Tekkz“ Hunt sowie Diogo „Fnatic_Diogo″ Mendes in der zweiten Partie noch übler unter die Räder. Mit einer 1:5-Klatsche verabschiedete sich RB schließlich aus dem Turnier.

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Auch bei den Jungs vom Fokus Clan lief es nicht besser. Gegen das Duo von TG.NIP sollte es trotz eines 3:2-Erfolges im Rückspiel nicht für den Einzug in das Semifinale des Offline-Events reichen. Der Zwei-Tore-Rückstand aus der ersten Begegnung war für Dylan „DullenMike“ Neuhausen sowie Mustafa „xMusti19″ Cankal eine zu große Hypothek.

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Durch das Ausscheiden verpassen die deutschen Vertreter damit die Chance, sich bereits frühzeitig für den FIFAe Club World zu qualifizieren. Lediglich eine Final-Teilnahme hätte den Teams eines der begehrten Tickets beschert. Trotzdem gehen beide nicht mit leeren Händen nach Hause. Durch die Top-8-Platzierung winken immerhin je 15.000 US-Dollar Preisgeld.