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Kombination aus FIFA und realem Sport - ist DAS die Zukunft des Fußballs?

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Kombination aus FIFA und realem Sport - ist DAS die Zukunft des Fußballs?

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Ist DAS die Zukunft des Fußballs?

Das Start-Up-Unternehmen B42 sorgt mit einem innovativen Konzept für Aufsehen. Der reale Fußball sowie das Zocken an der Konsole sollen bestmöglich miteinander verbunden werden.
Hinspiel auf dem Platz, Rückspiel auf der Konsole: B42-Doubles
Hinspiel auf dem Platz, Rückspiel auf der Konsole: B42-Doubles
© www.b-42.com
Marc
Marc

Hinspiel auf dem Platz, Rückspiel an der Konsole!

Eine Vorstellung, die sicher jedem Fußballfanatiker, der gerne auch mal eine Runde FIFA zockt, schon einmal in den Sinn gekommen ist. Doch was lange nur als spannende Idee galt, wurde jüngst zur Realität.

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Das Start-Up B42 hat ein eigenes Konzept entwickelt, um beide Elemente zusammenzuführen. Der innovative Ansatz des jungen Unternehmens verfolgt damit das Ziel, den Nachwuchs wieder vermehrt für den Sport zu begeistern - und es funktioniert!

Ein Mix aus Fußball und FIFA - Ist das die Zukunft?

Bei einem sogenannten B42-Double-Turnier treffen die teilnehmenden Mannschaften sowohl auf dem realen Fußballplatz als auch virtuell an der Konsole aufeinander. Um die Duelle so realistisch wie möglich zu gestalten, werden im Vorfeld des Wettbewerbs mithilfe einer App eine Reihe von Leistungsdaten erhoben, welche im Anschluss in einer individuellen Playercard festgehalten werden.

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Die Ergebnisse werden daraufhin genutzt, um in FIFA jeden einzelnen Akteur detailgetreu abzubilden. Die Jugendlichen spielen also nicht mit den großen Stars aus der Kategorie Messi und Ronaldo, sondern mit sich selbst und werden daher zu ihren eigenen eSports-Charakteren. Bisher sind die Werte zwar auf die vier physischen Attribute Kraft, Mobilität, Ausdauer und Schnelligkeit begrenzt, ballspezifisches Training für das Ermitteln technischer Attribute soll jedoch folgen.

Erste Ausgabe wird zum vollen Erfolg!

Im Vormonat wurde die Idee schließlich zum ersten Mal in die Tat umgesetzt und sogar von Kameras begleitet. Die eingefangenen Emotionen aus dem Vereinsheim des SV Eidelstedt, der sich gegen den SC Breitenburg durchsetzen konnte, sprachen Bände. Umso besser, dass die Verantwortlichen hinter dem Projekt das Konzept in ganz Deutschland verbreiten wollen.

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Vor allem die Reaktionen der Jugendlichen im Anschluss an das Event verdeutlichen den Erfolg. Während, laut Angaben von B42, die Spieler im Vorfeld des Turniers noch mehrfach zu den Leistungstests gedrängt werden mussten, war im Nachgang der sportliche Ehrgeiz geweckt. Denn die Werte ihres virtuellen Avatars können lediglich durch Training auf dem realen Platz verbessert werden. Ein neuer Weg, um die heranwachsende Generation zu motivieren, ist geschaffen.