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Project L: Erste Infos zum League of Legends Fighting Game

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Project L: Erste Infos zum League of Legends Fighting Game

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Project L: Erste Infos zum League of Legends Fighting Game

Der Runeterra-Fighter aus dem Hause Riot Games hat einen kleinen Showcase erhalten. Das wissen wir nun alles über das League of Legend Fighting Game, Project L.
Project L: Erste Infos zum League of Legends Fighting Game
© Riot Games
von Matthias Regge

Am 21. November veröffentlichte Riot Games ein Update-Video zu Projekt L - ihrem Fighting Game, welches in der Welt von League of Legends angesiedelt ist. Zuletzt hatten wir 2019 erstes, sehr kurzes, Bildmaterial zu dem Titel erhalten.

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Nun versorgen uns Executive Producer Tom Canon und sein Bruder, und Technical Lead, Tony Canon mit reichlich neuen Informationen. Darunter erste Einblicke in die Mechaniken von Project L, die Philosophie hinter dem Game und welche Online-Struktur für Netplay genutzt wird.

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Das Wissen wir über das Gameplay von Project L

Aus der kurzen Gameplay-Präsentation von Project L kann man einige Infos über die Mechaniken des Titels herausfiltern. Wir haben euch die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  • Team basierte Kämpfe: Project L wird ein Team-Fighter mit Assist-Angriffen und Tag-Mechanik. Ihr könnt also, ähnlich wie in den Spielen der Marvel vs. Capcom-Reihe, mehrere Charaktere wählen. Einen davon steuert ihr direkt, die anderen könnt ihr für einen unterstützenden Angriff beschwören, oder zu diesen Wechseln. Aktuell wirkt es so, als wäre der Titel auf einer Basis von 2 gegen 2 Kämpfern ausgelegt.
  • Easy Input Special: Tom und Tony Canon wiesen darauf hin, dass es in Project L einfach sein soll das Kit eines neuen Charakters zu lernen. Special Moves werden darum durch einfache Tastendrücke anstatt der klassischen Viertel- und Halbkreise aktiviert. Sie weisen aber darauf hin, dass sie das Spiel nicht simpel gestalten wollen. Profis sollten sich immer noch klar von Anfängern abheben können. Es geht einzig darum, dass man Spielern auf allen Skill-Leveln etwas bietet, mit dem sie Spaß haben können.
  • Movement: In einer ausführlichen Demonstration des Champions Ekko sind einige erweiterte Movement-Techniken zu sehen, die vor allem Marvel vs. Capcom-Spielern bekannt sein dürfen. Es werden Duck-Bewegungen genutzt, um Dashes abzubrechen und damit einen Wave-Dash zu erzeugen. Allgemein wirkt das Spiel sehr Flott und Momentum-basiert.
  • Bestätigte Charaktere: Anhand der bisher gezeigten Gameplay-Szenen sind die die Champions Ahri, Darius, Katarina, Ekko und Jinx bereits im Spiel enthalten.

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Project L: Online im Fokus

Es ist nicht überraschend, dass der Erfinder des Rollback Netcodes, Tony Canon, seine gesamte Expertise in die Entwicklung einer großartigen Online-Erfahrung für Project L steckt.

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Als besonderes Feature kündigen sie an, dass eine einseitige, schlechte Verbindung nicht den Spieler mit der besseren Connection beeinflussen soll. Etwas, das es bisher in Fighting Games nicht gab. Auch das Versprechen, dass Rage Quitter eindeutig identifiziert und bestraft werden können, sorgt für Zuspruch. Tony Canon betont: Online ist bei unserem Playtest ein klarer Fokuspunkt.

Noch wissen wir nicht, wann Project L erscheinen soll, noch wann wir mehr Infos bekommen. Aber dieser kurze Showcase bot genug Material, um sich ein erstes Bild vom Fighting Game zu machen.