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League of Legends Attacken ohne Ende! Die besten URF Champions

LoL: Die besten URF Champions

URF ist ein Spielmodus, der nicht regelmäßig in League of Legends zu finden ist. Aber er sorgt jedes Mal für gute Laune unter Spielern. Die besten Champions im Überblick.
Attacken ohne Ende sorgen für ein spaßiges Erlebnis im URF-Modus
Attacken ohne Ende sorgen für ein spaßiges Erlebnis im URF-Modus
© Riot Games
URF ist ein Spielmodus, der nicht regelmäßig in League of Legends zu finden ist. Aber er sorgt jedes Mal für gute Laune unter Spielern. Die besten Champions im Überblick.

Bereits im Jahr 2014 hat Riot zum ersten April einen Spaß-Modus eingeführt. Der anfängliche Scherz erfreute sich solcher Beliebtheit, dass der Modus nun in unregelmäßigen Abständen immer wieder mal in LoL auftaucht und das Rift auf den Kopf stellt.

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Denn URF steht für Ultra Rapid Fire und bedeutet im Wesentlichen, dass sämtliche Abklingzeiten der Fähigkeiten um 80% reduziert sind. Oder anders gesagt: Alle Champions können deutlich häufiger ihre Attacken einsetzen. Und auch Mana ist davon betroffen, also müssen Spieler nicht darauf achten, wann und wie sie ihre Fähigkeiten verwenden. Anlässlich der Weltmeisterschaft wurde URF jüngst wieder aufgenommen.

URF Champions der Extraklasse

Es gibt natürlich Champions, die in dem Fun-Modus besonders brillieren. Vor allem, wenn ihre Fähigkeiten wie dafür gemacht sind, sie in häufiger Abfolge immer wieder einzusetzen.

Eine Wahl, die in URF selten verkehrt ist, ist Garen. Mit seiner E-Fähigkeit dreht er sich im Kreis und teilt ordentlich Schaden aus. In dem Modus wird er quasi zum Brummkreisel und ist nicht mehr aufzuhalten. Im besten Fall wird sein kritischer Schaden noch durch Items erhöht, denn dann wird er zum Alptraum für jedes gegnerische Team.

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Auch Rammus fällt unter diese Kategorie. Denn wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Tanks nach oben getrieben, kann er nicht nur jede Menge Schaden einstecken – sondern teilt jenen auch entsprechend aus. In URF rast er mit seiner Dornenwalze über die Lanes wie kein anderer.

Seraphine ist dagegen eine enorm ausgewogene Wahl, wenn das eigene Team gestärkt werden soll. Nicht nur kann sie Schilde und Lauftempo gewähren, sondern auch Flächenschaden verursachen. Und mit ihrer (dauerhaft einsetzbaren) Q kann sie auch noch aus der Distanz angreifen.

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Veigar ist auf der Bot-Lane der beste, denn der Meister der dunklen Künste kann Feinde zunächst einfangen und sie an der Flucht hindern – um sie dann in ihr Verderben zu schicken. Wichtiger Tipp: Seine Q ist in URF deshalb so stark, weil jeder Feind, der von seinem Blitz ausgeschalten wird, seine Fähigkeitsstärke erhöhen.