Guter Aim ist in jedem Shooter wichtig, auch in Overwatch 2. Um so gut zielen zu können wie Pros und Streamer, müssen Casual-Spieler natürlich viel üben. Es gibt dabei aber einige Tipps und Tricks, die den Prozess beschleunigen können.
Overwatch 2: Aim verbessern - so geht‘s
© Blizzard Entertainment
Tipps und Tricks für besseren Aim in Overwatch 2
Ein erster wichtiger Schritt zu besserem Aim, sind die richtigen Einstellungen. Jeder Spieler wird individuelle Settings bevorzugen, einige allgemeine Punkte sollten jedoch beachtet werden.
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Spieler sollten, zum Beispiel, die Mausintensität ändern, damit sie genau auf sich abgestimmt ist. Versucht dabei eher auf einen möglichst niedrigen Wert zu setzen, sodass ihr euch aber trotzdem noch problemlos bewegen und umdrehen kannst.
Wenn die Einstellungen passen, dann kann die Übung losgehen. Eine gute Anzahl an Stunden im Quickplay kann natürlich nicht schaden. Spieler sollten dabei vor allem üben, Kopftreffer zu landen, da diese deutlich mehr Schaden machen.
Um sich bewegende Gegner besser zu treffen, sollten Spieler, bevor sie schießen, dem Ziel erst mit dem Fadenkreuz etwas folgen und versuchen, die Laufbahn zu antizipieren. Behaltet das Kreuz dabei auch immer auf Kopfhöhe, so muss die Sicht nur noch horizontal angepasst werden.
Um euren Aim etwas schneller zu verbessern, oder euch für richtige Matches aufzuwärmen, sind sogenannte Aim-Trainer zu empfehlen. Diese findet man im Custom Gamemode und sie sind eigens erstellte Maps und Szenarien, die als Zielübungen gedacht sind.
Hier sind einige Codes für den Custom-Modus, die besonders hilfreiche Aim-Trainer spielbar machen:
- CT04V (Klassisch)
- 6CJXR1 (Für vertikalen Aim)
- AA5QQ (auf Punkte zielen
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