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Von Berlin bis Istanbul: Alle Valorant Highlights 2022

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Von Berlin bis Istanbul: Alle Valorant Highlights 2022

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Das waren die Valorant-Highlights 2022

2022 war ein außergewöhnliches Jahr für den Valorant eSports: faszinierende Rekorde, eine explosionsartige Entwicklung der Community und große Zukunftspläne. Alle Höhepunkte im großen Saisonrückblick.
Die Champions in Istanbul markierten den Höhepunkt der Saison 2022
Die Champions in Istanbul markierten den Höhepunkt der Saison 2022
© Riot Games
von Julian Spies

Der Shooter aus dem Hause Riot hat in den vergangenen Monaten sowohl im eSports als auch auf dem Gaming-Markt neue Maßstäbe gesetzt. Die Nachfrage für Turniere ist höher denn je, fast täglich steigen neue Organisationen in Valorant ein. Die Masters und Champions waren auch dieses Jahr wieder das absolute Aushängeschild der Szene.

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Valorant Stage 1 Masters – Reykjavík

Wie schon 2021 wurde der Saisonauftakt der Offline-Turniere in Islands Hauptstadt ausgetragen. Zwölf Mannschaften kämpften über zwei Wochen hinweg um den ersten Titel der Spielzeit. Besonders bitter verlief der Major für die Teams der EMEA-Region, denn das ursprünglich qualifizierte Team FunPlus Phoenix konnte aufgrund von Reiseeinschränkungen in der Ukraine nicht am Turnier teilnehmen. Und so rückte Team Liquid als Viertplatzierter nach. Auf im Event selbst lief es allerdings ganz und gar nicht für die Roster aus Europa. G2 Esports erreichte mit Platz sechs das beste Resultat der Region.

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Im Finalspiel traf OpTic Gaming auf den überraschend stark aufspielenden Top Seed der südamerikanischen Vertreter, LOUD. Auch wenn OpTic das Aufeinandertreffen nach sehr knappen Karten (13-9, 14-12, 15-13) mit 3-0 für sich entscheiden konnte, entstand hier eine Rivalität, die die Szene noch über die gesamte Saison hinweg begleiten sollte.

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Valorant Stage 2 Masters – Kopenhagen

Das Fehlen in Island wollten die Spieler von FunPlus Phoenix nicht so einfach auf sich sitzen lassen. Nach einer soliden Performance qualifizierte sich das Roster zusammen mit Fnatic und Guild Esports für den zweiten Major in Dänemark. Bereits in der Gruppenphase gab es die erste faustdicke Überraschung. LOUD und OpTic, die nach ihrer Leistung beim letzten internationalen Event beide als Favoriten für das Turnier galten, verloren jeweils ihr erstes Gruppenspiel.

Folglich würde sich eines der beiden Teams schon vor den Playoffs sicher aus dem Wettbewerb verabschieden müssen. Erneut zog LOUD aus Brasilien im Aufeinandertreffen den Kürzeren, OpTic Gaming konnte sich mit 2-1 durchsetzen. Nach dem Sieg gegen KRÜ Esports im darauffolgenden Decider-Match qualifizierte sich das Team aus Nordamerika um Haaresbreite für die Runde der letzten Acht.

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Im ersten Durchgang der Lower Bracket trafen Guild Esports und FunPlus Phoenix in einem europäischen Duell aufeinander. Der Phönix behielt am Ende einer mitreißenden Begegnung mit 2-1 die Oberhand und startete in der Folge einen beeindruckenden Lauf durch die untere Hälfte des Turnierbaums bis zum Endspiel. Dort krönten Kyrylo „ANGE1″ Karasov und seine Mitspieler der Erfolgsgeschichte noch mit dem i-Tüpfelchen. Mit 3-2 (13-3, 7-13, 13-7, 7-13, 13-9) setzte man sich gegen den Konkurrenten Paper Rex aus den APAC Challengers durch und brachte somit den Titel nach Europa.

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Valorant Champions – Istanbul

Das Saisonfinale der Herren wurdeSc dieses Jahr an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien ausgetragen. In Istanbul spielten die besten 16 Mannschaften der Welt um den wichtigsten Titel der Spielzeit. Zwar konnten die drei europäischen Teilnehmer ihr Ticket für die Playoffs lösen, genauso ging es aber für alle drei Teams jeweils direkt nach dem ersten Spiel in die Lower Bracket. Fnatic behauptete sich dann zunächst gegen Team Liquid, scheiterte danach aber an DRX und beendete das Turnier auf einem geteilten fünften Platz. FunPlus Phoenix schaffte es noch eine Runde weiter, musste sich dann aber ebenfalls DRX geschlagen geben und verließ mit Platz vier als letzter Vertreter der EMEA Region die Bühne.

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Im Finale trafen dann zwei altbekannte Rivalen erneut aufeinander: OpTic Gaming und LOUD. Dieses Mal hatte das Roster aus Brasilien jedoch aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt: Mit 3-1 (15-13, 6-13, 16-14, 13-5) überkamen sie ihre alte Nemesis und gewannen die Valorant Champions 2022.

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Valorant Game Changers Champions – Berlin

Neue Maßstäbe setzte Riot dieses Jahr hauptsächlich in der Szene des Frauen-eSports. Mit den Game Changers Champions in Berlin markierte der Spielhersteller einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zu Gleichberechtigung im elektronischen Wettkampf. Für Europa traten in der Hauptstadt im November Guild X und G2 Gozen an. Auch Deutschland wurde im Turnier vertreten, Vivian „roxi“ Schilling von Guild zeigte vor heimischen Publikum einige Male, was die Szene drauf hat. Am Ende reichte es für roxi und ihr Team allerdings leider nur für Platz fünf.

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Deutlich besser lief es für G2. Die in Berlin ansässige Organisation konnte sich im Finale mit einem beeindruckenden Reverse-Sweep gegen Shopify Rebellion GC durchsetzen und den ersten Frauen-Major in Valorant überhaupt gewinnen. Knapp 240.000 Zuschauer verfolgten das Finale über verschiedenste Kanäle.

Mehr zu den Game Changers Champions lest Ihr hier.

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Was bringt die Zukunft? Valorant eSports 2023

Auch für das kommende Jahr hat sich Riot einiges vorgenommen. Mit einem neuen Format will der Publisher die eSports-Szene noch attraktiver machen und den Weg zum Profi transparenter gestalten. Drei neue Topligen sollen das neue Aushängeschild von Valorant werden. Jeweils zehn Teams nehmen pro Liga teil. Bedauernswert ist, dass für die EMEA-Region weder BIG noch FOKUS in die Liga berufen wurden. Somit startet das neue System ohne eine deutsche Vertretung. Einen Lichtblick gibt es dennoch, denn die europäischen Offline-Events sollen in Berlin stattfinden. Somit bekommen wir auch nächstes Jahr wieder Valorant-Spitzen-Action in Deutschland geboten.