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2. Bundesliga, 18. Spieltag: Arminia Bielefeld empfängt den FC St. Pauli

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2. Bundesliga, 18. Spieltag: Arminia Bielefeld empfängt den FC St. Pauli

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St. Pauli schielt auf Platz 3

Mit einem Erfolg in Bielefeld würde St. Pauli auf den Relegationsrang springen. Doch auch Bielefeld tritt selbstbewusst an. Ab 19.45 Uhr LIVE im TV, LIVETICKER u. SPORT1.fm.
St. Pauli v Arminia Bielefeld - 2. Bundesliga
St. Pauli v Arminia Bielefeld - 2. Bundesliga
© Getty Images
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Es ist ein Duell mit Signalwirkung.

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Arminia Bielefeld will im letzten Heimspiel des Jahres gegen den FC St. Pauli (ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) den zweiten Heimsieg der Saison einfahren und sich auf Platz 3 vorschieben.  Und St. Pauli wäre mit einem Dreier dagegen wieder auf Platz 3 der Tabelle  (SERVICE: Tabelle der 2. Liga)

Die Hamburger sind die Überraschung der Saison. Letztes Jahr noch im Abstiegskampf, spielt der Kiez-Klub in dieser Saison um den Aufstieg mit.

Beide Teams haben in der Hinrunde auf ihre Weise positiv überrascht. Die Bilanz der Bielefelder lautet: Elf Remis, drei Siege und drei Niederlagen. Bedeutet: 20 Punkte, Platz zwölf, vier Zähler Vorsprung auf den Relegationsrang, zudem stand man noch nicht ein Mal auf einem Abstiegsplatz.

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Beim Aufsteiger ist man zufrieden mit der Ausbeute nach den ersten 17 Spielen.

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Am letzten Vorrunden-Spieltag gewann die Mannschaft von Trainer Norbert Meier 2:1 gegen den Karlsruher SC. Nun soll der zweite Dreier zu Hause her.

Lienen mit Respekt

St. Pauli will nach dem Sieg beim 1. FC Kaiserslautern am vergangenen Spieltag nun den vierten Auswärtssieg in dieser Saison. Doch Arminen-Coach Ewald Lienen, der seine Profi-Karriere 1974 in Bielefeld begann, hat höchsten Respekt vor dem Gegner.

"Arminia hat als Aufsteiger 20 Punkte, das ist aller Ehren wert", sagt Lienen in der Hamburger Morgenpost. "Sie haben ein stabiles und erfahrenes Team. Selbst gegen Spitzenmannschaften haben sie immer bestanden, weil sie sehr kompakt sind."

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Meier stand in der Vorbereitung für das Duell mit den Kiezkickern vor allem wieder der komplette Kader zur Verfügung, weil Daniel Brinkmann in der vergangenen Woche erstmals nach fünf Monaten wieder am Mannschaftstraining teilnehmen konnte.

Der 25-Jährige fiel lange aus, nachdem Anfang Juli Pfeiffersches Drüsenfieber bei ihm diagnostiziert worden war.