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2. Bundesliga: Martin Männel von Erzgebirge Aue im Interview - Schalke 04 "ein Bundesligist"

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2. Bundesliga: Martin Männel von Erzgebirge Aue im Interview - Schalke 04 "ein Bundesligist"

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Männel: Schalke „ein Bundesligist“

Am Samstag treffen Erzgebirge Aue und der FC Schalke 04 aufeinander. Aue-Keeper Martin Männel spricht im Vorfeld der Partie mit SPORT1 über die laufende Saison und den kommenden Gegner.
News, Hintergründe und Fakten zum Bundesliga-Wochenende. Alle wichtigen Infos im Vorfeld der Spiele gibt es hier bei "9PLUS1".
Niclas Löwendorf
Niclas Löwendorf

Martin Männel, Torwart von Erzgebirge Aue, hat im Vorfeld der Partie gegen den FC Schalke 04 mit SPORT1 über die aktuelle Saison und die Ambitionen seiner Mannschaft gesprochen.

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Die Begegnung zwischen den beiden Traditionsklubs überträgt SPORT1 am Samstag ab 19.30 Uhr live. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

Männel: „Nicht viel verkehrt gemacht“

Derzeit fehle es an Erfolgen vor dem gegnerischen Tor, betonte der Aue-Kapitän: „Uns fehlen Tore. Wenn man sieht, wie wir Fußball spielen, glaube ich, dass wir nicht so viel verkehrt gemacht haben“, sagte der 33-Jährige. Männel weiter: „Die Punkte spiegeln das leider nicht wider.“

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Männel: „Haben einen guten Schritt gemacht“

Gegen den FC St. Pauli (2:2 am 19. Spieltag, Anm. d. Red.) habe Aue seiner Meinung nach gut gespielt: “Wir haben gegen St. Pauli schon einen guten Schritt gemacht, wir waren die erste Mannschaft in dieser Saison, die auf St. Pauli etwas holen konnte.“ An diesem Tag sei sogar mehr drin gewesen: „Das lag nicht daran, dass St. Pauli nicht gut war, sondern dass wir das echt gut gemacht haben. Das müssen wir für Schalke mitnehmen.“

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Männel: „Das ist ein Bundesligist“

Für Männel hat Schalke noch immer die Qualität eines Bundesligisten: „Das ist ein Bundesligist, der hier antritt und ausnahmsweise mal ins Erzgebirge kommt und das nicht im DFB-Pokal. Nicht nur von der Qualität auf dem Rasen, auch von der Historie und von allem.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

Trotz Aues Außenseiterrolle zeigte sich der 33-Jährige optimistisch: „Die letzten Spiele gegen solche Truppen hier im Gebirge haben trotzdem gezeigt, dass wir in der Lage sind, auch favorisierte Mannschaften zu schlagen.“

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