2. Bundesliga>

FC Schalke 04: Ex-Trainer Grammozis richtet sich nach Aus öffentlich an die Fans

Grammozis meldet sich zu Wort

Dimitrios Grammozis wendet sich zum ersten Mal nach seinem Aus auf Schalke an die Öffentlichkeit. Der Coach bedankt sich bei seinen Fans.
Der FC Schalke hat sich von Trainer Dimitrios Grammozis getrennt. S04 reagiert damit auf die Niederlage gegen Rostock und den Absturz auf Tabellenplatz sechs.
Dimitrios Grammozis wendet sich zum ersten Mal nach seinem Aus auf Schalke an die Öffentlichkeit. Der Coach bedankt sich bei seinen Fans.

Der Wiederaufstieg in die Bundesliga ist für den FC Schalke 04 in größter Gefahr, was Dimitrios Grammozis zum Verhängnis wurde. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

Der Coach wurde nach der wilden 3:4-Pleite gegen Hansa Rostock, Abstiegskandidat in der 2. Bundesliga, am Samstag als Cheftrainer der Königsblauen freigestellt. Nun hat er sich zu Wort gemeldet.

„Liebe Schalker! Meine Zeit auf Schalke endet nun. Hiermit möchte ich mich herzlich bei euch für die Unterstützung der letzten 12 Monate bedanken. Ich wünsche euch und dem Verein maximalen Erfolg und alles Gute für die Zukunft! Glück auf! Euer Dimi“, schrieb Grammozis auf seinem offiziellen Instagram-Kanal.

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Auch Co-Trainer Piepenbrock meldet sich zu Wort

Zuvor hatte sich mit Sven Piepenbrock auch schon dessen Co-Trainer, der ebenfalls freigestellt wurde, an seine Follower bei Instagram gewendet.

„Vielen herzlichen Dank für die wirklich sehr tolle Zeit bei diesem großen Verein! Eins kann ich zu 100% behaupten, nämlich den Verein in jeder Sekunde gelebt zu haben und jede Energie die vorhanden war, in diesen Club geflossen ist. Mich und meine Familien hat es sehr stolz gemacht für diese Farben arbeiten zu können. Ein großes Dankeschön an Dimi, der mich mitgenommen hat und mir sein Vertrauen geschenkt hat, in der Zeit, in der er in Quarantäne war. Außerdem möchte ich mich bei allen Verantwortlichen bedanken, die ihr Vertrauen auch in mich gesetzt haben und mir die Möglichkeit gegeben haben an Dimi‘s Seite arbeiten und ihn vertreten zu dürfen“, schrieb Piepenbrock.

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Zum Relegationsrang fehlen den Schalkern sechs Punkte. Wer den Klub nun doch noch in die Bundesliga führen soll, ist noch unklar.

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