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2. Bundesliga: Darmstadt sieg nach Doppel-Blackout, Heidenheim klettert auf Rang zwei

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2. Bundesliga: Darmstadt sieg nach Doppel-Blackout, Heidenheim klettert auf Rang zwei

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Darmstadt siegt nach Doppel-Blackout

Darmstadt 98 feiert einen ungefährdeten Sieg über Jahn Regensburg. Somit bleiben die Lilien weiterhin Tabellenführer. Heidenheim klettert derweil vorübergehend auf Platz zwei.
Herbstmeister Darmstadt kommt in Fürth nicht über ein Unentschieden hinaus. Die Lilien können aus einer Führung und langen Überzahl kein Kapital schlagen.
SPORT1
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von SPORT1

Start nach Maß für den Spitzenreiter: Darmstadt 98 besiegte zum Rückrundenauftakt der 2. Fußball-Bundesliga Jahn Regensburg mit 2:0 (2:0) und festigte damit Platz eins. Braydon Manu (18.) und Fabian Holland (29.) trafen für die Lilien, die ihre einzige Saisonniederlage am ersten Spieltag in Regensburg kassiert hatten.

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Die Gäste warten nun seit fünf Spielen auf einen Sieg und müssen sich nach unten orientieren. Der Regensburger Scott Kennedy sah nach einer Notbremse zudem die Rote Karte (22.). (NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

Darmstadt begann abwartend, nutzte vor 15.798 Zuschauern die erste Chance aber zur Führung. Marvin Mehlem eroberte kurz vor dem Gäste-Strafraum gegen den fahrlässig agierenden Maximilian Thalhammer den Ball und bediente Manu. Mit der Führung im Rücken hatte Darmstadt in Überzahl das Geschehen dann im Griff. Holland legte per Kopf noch vor der Pause nach.

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Die Gastgeber kontrollierten auch im zweiten Durchgang die Begegnung. Regensburg war in Unterzahl harmlos.

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Heidenheim klettert auf Rang zwei

Der 1. FC Heidenheim hat ebenfalls einen guten Start ins Jahr 2023 gefeiert. Die Baden-Württemberger gewannen das Heimspiel gegen Hansa Rostock mit 2:0 (0:0) und sind damit seit sechs Spielen in Folge ungeschlagen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

In diesen sechs Partie holte der FCH stattliche 16 Punkte, zuletzt gab es vier Dreier in Folge. Tim Kleindienst (80.) und Florian Pick (88.) erzielten die Treffer. Durch den Sieg schob sich der FCH am Hamburger SV vorbei auf Platz zwei. Der HSV kann allerdings am Sonntag im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig kontern. (DATEN: Die Tabelle der 2. Bundesliga)

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Lange Zeit neutralisierten sich beide Teams, Torchancen blieben Mangelware. Heidenheim wirkte zwar spielerisch ein wenig stärker, schlugen aus der optischen Überlegenheit zunächst aber kein Kapital.

In den zweiten 45 Minuten waren die Norddeutschen zunächst zielstrebiger und offensiver. John Verhoek, früher selbst Angreifer in Heidenheim, traf per Kopf die Latte des FCH-Tores (58.). Erst Tim Kleindienst brach nach einem Eckball den Bann (80.), Florian Pick machte wenig später den Sack zu (88.).

Kiel dreht Partie nach Blackout

Bundesliga-Absteiger SpVgg Greuther Fürth hingegen hat seine Erfolgsserie unter dem neuen Trainer Alexander Zorniger nicht ausgebaut. Die Franken unterlagen nach ein Halbzeitführung bei Holstein Kiel 1:2 (1:0). Zuvor hatte Fürth unter dem Coach zehn Punkte aus vier Spielen geholt.

Dickson Abiama (30.) brachte die Gäste in Führung. Dabei profitierte er von einem kapitalen Fehler von Tim Schreiber. Der Kieler Torhüter hielt den Ball nicht fest, Abiama staubte ab. Schreiber schlug aus Verärgerung mit den Händen und Fäusten auf den Boden. Der nigerianische Torschütze beendete gleichzeitig eine mehr als anderthalb Saisons anhaltende Torflaute.

Die Störche erwischten aber den wesentlich besseren Start in Hälfte zwei. Hauke Wahl (46.) köpfte nach Flanke von Steven Skrzybski ein. Schon in der 44. Minute hatte Wahl eine gute Gelegenheit vergeben. Simon Lorenz (84.) erzielte das Siegtor für die Störche.

Zorniger hatte sein Team vor allem vor den Offensiv-Qualitäten der Norddeutschen gewarnt. Entsprechend legte Fürth zunächst das Hauptaugenmerk auf eine stabile Abwehr und eine gute Ordnung.

Kiel tat sich nach dem Rückstand zunächst schwer, die Spielkontrolle zu erlangen. Fürth stand sehr kompakt und ließ kaum Räume zu. Die Fürther wurden in der offensive immer mutiger. Vor allem Simon Asta sorgte für Gefahr.

In der zweiten Hälfte sorgten die Kieler allerdings für die Wende und holten am Ende durchaus verdient drei Zähler.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)