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HSV macht Showdown perfekt! So klappt der Bundesliga-Aufstieg diesmal

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HSV macht Showdown perfekt! So klappt der Bundesliga-Aufstieg diesmal

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HSV macht Showdown perfekt

Der Hamburger SV gewinnt sein Heimspiel gegen Greuther Fürth. Damit bleibt der HSV einen Punkt hinter dem Tabellenzweiten, FC Heidenheim, und kann weiterhin auf den direkten Bundesliga-Aufstieg hoffen.
Daniel Heuer Fernandes blickt auf seine 100 Spiele für den Hamburger SV zurück. Dabei durchlebte der Torwart Höhen und Tiefen.
. SID
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von SID

Der Hamburger SV hat den vorzeitigen Aufstieg des 1. FC Heidenheim verhindert und darf weiter selbst auf die direkte Bundesliga-Rückkehr hoffen.

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Das Team von Trainer Tim Walter sicherte sich durch ein 2:1 (1:0) am 33. Spieltag der 2. Liga gegen die gerettete SpVgg Greuther Fürth mindestens die Teilnahme an der Relegation, hält mit einem Punkt Rückstand den Druck auf den Tabellenzweiten Heidenheim hoch - und machte den finalen Showdown um den direkten Bundesliga-Aufstieg am letzten Spieltag perfekt.

„Wir haben die Chance aufrecht erhalten. Jetzt müssen wir unsere Aufgabe lösen und hoffen, dass noch was möglich ist“, sagte HSV-Torjäger Robert Glatzel.

Zwei Rote Karten

Linksverteidiger Miro Muheim brachte die bis dahin nervösen Hausherren vor 56.500 Zuschauern im ausverkauften Volksparkstadion in der 27. Spielminute mit einem platzierten Fernschuss in Führung

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Laszlo Benes sorgte per Elfmeter nach Foul an Torjäger Robert Glatzel (69.) für das 2:0. Lukas Petkov (84.) gelang der Anschlusstreffer, danach flogen HSV-Profi Bakery Jatta (Gelb-Rot/87.) und der Fürther Dickson Abiama (Rot/90.+6) noch vom Platz.

Vor den Augen der Klub-Ikonen Felix Magath, Uli Stein oder Manfred Kaltz, deren Triumph im Europapokal der Landesmeister sich am 25. Mai zum 40. Mal jährt, war die Ausgangsposition klar. Der HSV brauchte den Heimsieg. Heidenheim hatte am Nachmittag mit einem 1:0 gegen den Absteiger SV Sandhausen vorgelegt.

HSV behält die Nerven

Fürth konnte dagegen befreit aufspielen, durch das Unentschieden von Arminia Bielefeld war das Kleeblatt bereits gerettet. Und die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger zeigte von Beginn an, dass sie dagegenhalten würde. Der emsige Stürmer Ragnar Ache hatte die erste Chance der Partie (25.).

Zu Beginn des zweiten Durchgangs arbeiteten die Franken beharrlich am Ausgleich, der HSV wirkte in der Defensive weiter nicht immer souverän. Erst der zweite Treffer beruhigte die Nerven - zumindest bis zur wackligen Schlussphase.