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2. Bundesliga: "So kann man keine Spiele gewinnen"! Reis nach Pleite angefressen

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2. Bundesliga: "So kann man keine Spiele gewinnen"! Reis nach Pleite angefressen

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Reis nach Schalke-Pleite angefressen

Nächster Rückschlag für Schalke 04: Nach einer schwachen Leistung reist die Mannschaft von Thomas Reis ohne Punkte nach Hause. Der Schalke-Trainer findet im Anschluss deutliche Worte.
Eintracht Braunschweig gelingt die Pokal-Revanche gegen Schalke 04. Dabei jubelt S04-Torjäger Simon Terodde nach VAR-Überprüfung schon über einen Treffer - erlebt dann aber ein böses Erwachen.
SPORT1
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von SPORT1

Eintracht Braunschweig hat dem FC Schalke 04 am 3. Spieltag der 2. Bundesliga den nächsten Rückschlag zugefügt. Die Niedersachsen setzten sich mit 1:0 (1:0) gegen den Bundesliga-Absteiger durch. Das Tor des Tages erzielte Fabio Kaufmann in der 21. Minute.

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Die Schalker fanden nie richtig ins Spiel und unterlagen mutig aufspielenden Braunschweigern. S04 befindet nach nun zwei Niederlagen in den ersten drei Spielen in der unteren Tabellenhälfte. Braunschweig ist als 14. punktgleich direkt hinter den Königsblauen (13.) positioniert.

“Ich habe im Vorfeld gesagt, es ist mir egal wie wir gewinnen, aber so wie wir heute aufgetreten sind, besonders in der 1. Halbzeit, kann man keine Spiele gewinnen. Das sind die Basics, die gehören einfach dazu“, monierte Thomas Reis bei Sky. Besonders bitter für Schalke: Sowohl Kenan Karaman als auch Bryan Lasme mussten verletztungsbedingt ausgewechselt werden.

Auch bitter: In der 54. Minute hatte Simon Terodde das vermeintliche 1:1 erzielt und hatte bereits angefangen zu jubeln in der Annahme, sein Tor wird anerkannt - der VAR griff allerdings ein und das Tor wurde wegen einer Abseitsstellung nicht gegeben.

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Vor ausverkaufter Kulisse gewann Braunschweig letzten Endes verdient. Die Mannschaft von Trainer Jens Härtel erspielte sich die besseren Chancen, konnte jedoch trotz einiger guter Kontergelegenheiten nicht den Deckel draufmachen, so blieb es bis zum Ende spannend. Diesbezüglich erwiderte Reis: “Im Endeffekt muss man auch sagen, wir haben zu viele leichte Ballverluste gehabt.“

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In der dritten Minute der Nachspielzeit vergab Anthony Ujah alleinstehend vor Marius Müller die Riesenchance zum 2:0, dieser parierte stark und war mit Abstand bester Schalker an diesem Sonntag Nachmittag.

Braunschweig revanchierte sich unterdessen dank des Treffers von Fabio Kaufmann (21.) für das Erstrunden-Aus im DFB-Pokal gegen Schalke am vergangenen Freitag. Der Meister von 1967, der nach Gelb-Rot gegen Brian Behrendt (90.+7) das Spiel in Unterzahl beendete, sicherte sich zudem die ersten Punkte der Saison und hat damit genau wie die Knappen drei Zähler auf dem Konto.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)