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Fußball-Spruch des Jahres steht zur Auswahl - Goretzka mit guten Chancen

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Fußball-Spruch des Jahres steht zur Auswahl - Goretzka mit guten Chancen

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Fußball-Spruch des Jahres: Die Auswahl

Auch in diesem Jahr wird wieder der Fußball-Spruch des Jahres gekürt. Die Jury der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur hat elf Zitate ausgewählt.
Leon Goretzka erinnert sich an die WM 2002 und den Torwartfehler seines jetzigen Chefs Oliver Kahn und witzelt über Konsequenzen im Verhältnis mit dem Bayern-Boss.
SPORT1
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von SPORT1

Auch in diesem Jahr wird wieder der Fußball-Spruch des Jahres gekürt.

Die Jury der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur hat elf Zitate ausgewählt, im Internet unter www.fussball-kultur.org/Spruch-Voting und durch Entscheid der Experten wird der Sieger ermittelt.

Das Ergebnis des Online-Votings entscheidet zu 70 Prozent über die Platzierungen, das Resultat der Jury fließt zu 30 Prozent mit ein. Die Bekanntgabe des Sieger-Spruchs findet am 21. Oktober 2021 statt.

Die besten 11 Sprüche der Saison in alphabetischer Reihenfolge:

Leon Goretzka: „Corona ist wie Fußball. Es reicht ein einziger Kontakt, um alles auf den Kopf zu stellen.“

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Klaas Reese (Deutschlandfunk): „Die größte Gefahr für den Profifußball geht nicht von den Fans, sondern von den Funktionären aus.“

Steffen Baumgart: „Ein Spiel ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter pfeift und ich nicht mehr brülle.“

Leon Goretzka: „Es ist schön, mal wieder 82 Millionen Bundestrainer zu haben und nicht 82 Millionen Virologen.“

Christian Streich: „Es gab einen Kontakt. Ich dachte immer, es müsse ein Foul geben (über einen strittigen Elfmeter).“

Horst Hrubesch: „Fußball macht nur dann Spaß, wenn du auch Spaß daran hast.“

Julian Nagelsmann: „Ich habe als Kind immer gedacht, dass der Lotoma heißt und Thäus mit Nachnamen. Dann habe ich im Fanshop angerufen und gesagt, ich hätte gern ein Trikot mit der 10 Lotoma. Und da haben die gesagt, es gibt kein Lotoma.“

Timo Schultz: „Ich wäre auch gerne mal Nationalspieler gewesen. Ostfriesland war leider nie ein eigenständiger Staat. Von daher gab‘s da für mich keine Chance.“

Manuel Gräfe: „Leider ändern in diesem Verband Argumente nichts, sondern nur die Steuerfahndung oder Richter (über den DFB).“

Niklas Süle: „Wenn ich scheiße spiele, habe ich nicht so viel Lust auf die Interviews, und wenn ich gut spiele, habe ich auch nicht so viel Lust auf Interviews.“

Michael Zorc: „Wir haben die Abstandsregeln im Spiel gegen den Ball vorbildlich eingehalten (nach Lazio-BVB, 3:1).“

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