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Newcastle United: Steve Bruce nicht mehr Trainer - Favre gilt als Nachfolge-Kandidat

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Newcastle United: Steve Bruce nicht mehr Trainer - Favre gilt als Nachfolge-Kandidat

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Newcastle entlässt Trainer - folgt Favre?

Steve Bruce ist nicht mehr länger von Newcastle United. Der Premier-League-Klub sucht bereits nach einem langfristigen Nachfolger. Lucien Favre soll ein heißer Kandidat sein.
Die Anhänger von Newcastle United haben einen neuen Fan-Gesang. Vor dem Spiel gegen Tottenham Hotspur gaben sie diesen zum Besten.
SPORT1
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von SPORT1

Newcastle United und Trainer Steve Bruce gehen in Zukunft getrennte Wege.

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Wie der Tabellenvorletzte der Premier League am Mittwoch verkündete, habe man sich einvernehmlich getrennt. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

„Ich bin jedem dankbar, der Newcastle United eng verbunden ist, dass mir die Möglichkeit gegeben wurde, diesen einzigartigen Klub zu trainieren“, wird Bruce zitiert.

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Wird Favre Nachfolger in Newcastle?

Die Rückendeckung aus der Vereinsführung für den Coach schwand zunehmend nach dem Verkauf des Klubs an ein Konsortium mit Beteiligung von Saudi-Arabien.

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Als Interimstrainer übernimmt nun Graeme Jones. Die Suche nach einem langfristigen Nachfolger soll aber bereits laufen.

Unter anderem wird der ehemalige Bundesliga-Trainer Lucien Favre bei dem Traditionsklub mit den riesigen finanziellen Möglichkeiten gehandelt.

Klopp erwartet Newcastle bald als Titelkandidaten

Ein saudisches Konsortium, das maßgeblich vom saudi-arabischen Staatsfonds unter Kontrolle des höchst umstrittenen Kronprinzen Mohammed bin Salman beeinflusst wird, hatte Newcastle zuletzt für umgerechnet rund 350 Millionen Euro übernommen.

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Wird Newcastle United mit diesen Transfers zur Supermacht?
03:42
Wird Newcastle mit diesen Transfers zur Supermacht?

Die Premier League winkte den Deal trotz vehementer Kritik von Menschenrechtsorganisationen durch.

Jürgen Klopp vom FC Liverpool erwartet, dass Newcastle durch den Einstieg Saudi-Arabiens schon bald zu einem Titelkandidaten in England aufsteigt.

„In fünf, sechs, sieben Jahren wird Newcastle eine Supermacht sein, wenn die Besitzer Geduld haben“, hatte er zuletzt gesagt: „Die neuen Besitzer haben genug Geld, um die ganze Liga zu kaufen.“

Ironisch fügte Klopp an: „Vielleicht passiert das irgendwann, dann haben alle wieder identische Chancen.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)