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DFB, Peter Peters: "Die Zeit der Intrigen muss vorbei sein"

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DFB, Peter Peters: "Die Zeit der Intrigen muss vorbei sein"

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Peters: „Zeit der Intrigen muss vorbei sein“

Interimspräsident Peter Peters will für den Fall seiner dauerhaften Wahl an die Spitze des DFB zuvorderst für Stabilität und Glaubwürdigkeit sorgen.
DFB-Interimspräsident Peter Peters spricht über den Führungsstil und die Konstruktivität von Bundestrainer Hansi Flick.
. SID
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von SID

Interimspräsident Peter Peters will für den Fall seiner dauerhaften Wahl an die Spitze des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zuvorderst für Stabilität und Glaubwürdigkeit sorgen.

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„Wir müssen den Verband enorm beruhigen. Die Zeit von Unruhen, von Intrigen muss vorbei sein, das kann so aus meiner Sicht nicht mehr weitergehen“, sagte Peters im Interview mit dem Deutschlandfunk.

Der DFB müsse „eine Person finden, die das Vertrauen sowohl des Profilagers als auch der Amateure hat“, sagte der 59-Jährige: „Die Aufgaben, die der Deutsche Fußball-Bund in der Zukunft zu erfüllen hat, die gehen nur im Miteinander.“

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Peters hat schon „gewisse Gespräche geführt

In der Vergangenheit hätten sich "die Teams, die durch Wahlen zusammengestellt worden sind, nicht vertraut".

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Bezüglich eines eigenen Teams habe er "Vorstellungen, natürlich habe ich auch Ideen. Und natürlich habe ich auch schon gewisse Gespräche geführt. Aber: alles hintereinander", sagte Peters und verwies auf die Vorschlagfrist, die am 11. Februar endet. Vorgeschlagen zu werden, sei "der nächste Schritt".

Peters war zu Wochenbeginn als Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Fußball Liga (DFL) zurückgetreten. Der langjährige Finanzvorstand von Schalke 04 sagte am Montag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, er kandidiere für das vakante Amt des DFB-Präsidenten, „wenn ich dafür die Unterstützung der Liga erhalte und ich von einem Landesverband von den Amateuren vorgeschlagen werde“.