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Zlatan Ibrahimovic erzielt 300. Tor in Top-Ligen - nur Ronaldo und Messi besser

Ibrahimovic knackt magische Marke

Zlatan Ibrahimovic rette den AC Mailand bei Udine in der Nachspielzeit und erreicht eine besondere Tor-Marke. Nur Cristiano Ronaldo und Lionel Messi trafen in den Top-Ligen öfter.
Zlatan Ibrahimovic arbeitet nach seiner Knie-OP hart für sein Comeback und das mit 39 Jahren. Jetzt darf der Zauberer endlich wieder mit Ball trainieren und zeigt seine Skills.
Zlatan Ibrahimovic rette den AC Mailand bei Udine in der Nachspielzeit und erreicht eine besondere Tor-Marke. Nur Cristiano Ronaldo und Lionel Messi trafen in den Top-Ligen öfter.

Magischer Marke für Zlatan Ibrahimovic

Schwedens Legende hat beim 1:1 seines AC Mailand bei Udinese Calcio sein 300. Tor in den Top-5-Ligen Europas erzielt.

Das haben in diesem Jahrhundert bislang nur Cristiano Ronaldo und Lionel Messi geschafft.

Seit 2000 erzielte CR7 sogar 483Tore, „La Pulga“ verbuchte 475 Treffer.

„Ibra erreicht mit seinem 300. Tor in den fünf Topligen Giganten wie Ronaldo und Messi. Ewigkeit bedeutet nicht, für immer zu spielen, sondern mit 40 Jahren das zu leisten, was man mit 20 tat. Ibrahimovic verzaubert weiter mit seinen Kunststücken“, lobte die Gazzetta dello Sport.

Ibrahimovic rettet Milan in der 92. Minute

Treffer Nummer 300 von Ibrahimovic war einmal mehr ein besonderer.

In der 92. Minute rettete der Schwede Milan mit einem sehenswerten Treffer immerhin noch den Punkt in Udine.

„Ibra“ versenkte den Ball akrobatisch mit dem Rücken zum Tor stehend noch im Netz.

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Ibrahimovic hat damit in der Serie A insgesamt 154 Tore auf dem Konto, dazu hat er 113 Treffer in der Ligue 1, 17 in der Premier League und 16 in La Liga erzielt.

Außerhalb der Top-Ligen, zu denen auch die Bundesliga zählt, hat „Ibra“ auch noch in der MLS (53) und Eredivisie (35) seinen Torriecher bewiesen.

Am 3. Oktober war der Schwede 40 Jahre alt geworden.

„Bei Zlatan zählen mehr die Tatsachen als die Worte. Mit 40 Jahren ist er der wahre Protagonist dieses Milan, das dieses Jahr nach dem Scudetto greift“, so der Corriere dello Sport.

„Ibrahimovic rettet Trainer Stefano Pioli: Er kämpft bis zum Ende für den Sieg und enttäuscht den Coach nicht, der ihm wie kein anderer vertraut“, meinte Tuttosport.