Home>Fußball>

Transfernews: Mario Balotelli in die Schweiz - interessierter Klub bestätigt Gespräche

Fußball>

Transfernews: Mario Balotelli in die Schweiz - interessierter Klub bestätigt Gespräche

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Schweiz-Klub verhandelt mit Balotelli

Der FC Sion bastelt an einem Transfer-Coup: Der Klub aus der Schweiz will mit Mario Balotelli einen prominenten Angreifer verpflichten.
Als Mario Balotelli seine Karriere begann, war Zlatan Ibrahimovic schon ein Superstar. Und zunächst kein Fan des Italieners.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Spielt Mario Balotelli bald in der Schweiz Fußball?

{ "placeholderType": "MREC" }

Der langjährige italienische Nationalspieler befindet sich offenbar in Verhandlungen mit dem FC Sion. Dies bestätigte Klub-Boss Christian Constantin dem Blick: „Es stimmt, wir sind seit Wochen im Gespräch.“

Gerüchte über einen Wechsel des 31-Jährigen in die Schweizer Super League waren erstmals am Donnerstag in Italien aufgekommen. Derzeit steht Balotelli bei Adana Demirspor in der Türkei unter Vertrag.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Es ist für mich heute unmöglich, eine Prognose über die Erfolgschancen des Transfers abzugeben“, sagte Constantin. Man wollte diskret bleiben, aber „die Information ist offensichtlich in Italien durchgesickert. Das ist ein Signal, dass das Interesse auf beiden Seiten besteht.“

Balotelli spielte schon für mehrere Topklubs

Für Sion, den Tabellensiebten der Vorsaison, wäre die Verpflichtung des einstigen Champions-League-Siegers ein echter Transfer-Coup. Balotelli spielte in seiner turbulenten Karriere unter anderem schon für die Topklubs AC Milan, Liverpool und Manchester City.

Allerdings sorgte der Italiener nicht nur für fußballerische Glanzlichter, sondern geriet immer wieder auch negativ in die Schlagzeilen (wie übrigens auch sein möglicher neuer Boss Constantin).

Der lange von dem verstorbenen Spielerberater Mino Raiola vertretene Angreifer will die Türkei nun offenbar verlassen - und spielt womöglich bald in der Schweiz.