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DAZN schließt weitere Preiserhöhung nicht aus

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DAZN schließt weitere Preiserhöhung nicht aus

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DAZN könnte noch teurer werden

Anfang des Jahres erhöhte der Streamingdienst DAZN seine Abo-Preise deutlich. Für die Zukunft schließt der Pay-Anbieter eine weitere Anhebung nicht aus.
Der Streamingdienst DAZN erhöht seine Abo-Preise deutlich. Nicht alle User müssen sofort mehr zahlen.
SPORT1
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von SPORT1

Der Streamingdienst DAZN könnte seine Preise in Zukunft erneut anheben.

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DAZN-Chefin Alice Mascia schloss eine weitere Preiserhöhung bei dem Internet-Sportsender nicht aus. „Es ist ein hartes Geschäft, das wissen Sie, ausschließen kann man nichts“, erklärte Mascia der Süddeutschen Zeitung: „Aber im Moment sind wir sehr zufrieden.“

Der Streamingdienst hatte in der Vergangenheit mehrfach die Abo-Preise erhöht. Anfang des Jahres erfolgte ein gewaltiger Sprung von 14,99 Euro auf 24,99 Euro pro Monat. Damit handelte sich der Pay-Anbieter einen Sturm der Entrüstung in den sozialen Medien ein.

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DAZN-Chefin: „Hätten den Preis früher anheben müssen“

„Wir haben vor sechs Jahren mit zehn Euro im Monat angefangen, inzwischen haben wir aber ein sehr viel größeres Programm, sehr viel mehr Rechte, auch im Premium-Segment, und auch ein qualitativ deutlich besseres Produkt“, fasste Mascia zusammen und ergänzte: „Eigentlich hätten wir den Preis früher anheben müssen.“

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Im Mai hatte Mascia als Nachfolgerin von Thomas de Buhr die Geschäfte bei DAZN übernommen.

Es sei kein Geheimnis, dass der Streamingdienst aktuell noch nicht profitabel sei, so die neue Chefin. „Aber wir machen signifikante Verbesserungen, die Kurve geht steil nach oben.“ In „zwölf bis 18 Monaten“ wolle man profitabel sein.

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DAZN war 2016 mit Übertragungsrechten aus der italienischen und spanischen Liga gestartet. Mittlerweile zeigt der Streamingdienst neben den US-Sportligen NFL und NBA auch Spiele der Fussball-Bundesliga und Champions League.