Dass die finanzielle Komponente beim Wechsel zum saudi-arabischen Klub Al-Nassr eine Rolle für Cristiano Ronaldo gespielt hat, dürfte kein Geheimnis sein.
Ronaldo-Vertrag noch verrückter?
Cristiano Ronaldo sorgt mit seinem Transfer zum saudi-arabischen Klub Al-Nassr weiter für Schlagzeilen. Eine Quelle versichert nun, dass er noch deutlich mehr Geld einstreicht, als bisher vermutet.
Jetzt zeichnet sich immer mehr ab, welch galaktisches Ausmaß das Arbeitspapier des dreifachen Weltfußballers in Wirklichkeit annimmt.
So soll der 37-Jährige nicht nur einen Zwei-Jahres-Vertrag über gut 200 Millionen Euro unterschrieben haben. Dank einer zusätzlichen Einigung verdient Ronaldo sogar das Doppelte.
Ronaldo-Vertrag offenbar noch verrückter
„Für weitere 200 Millionen Euro wird er als Botschafter für die saudische Bewerbung um die Fußballweltmeisterschaft 2030 auftreten“, versicherte eine Quelle gegenüber AFP. Damit avanciert der Angreifer zum bestbezahlten Spieler in der Geschichte des Sports.
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Mit seinem Standing soll der Portugiese dem Staat seines neuen Arbeitgebers dabei behilflich sein, den Zuschlag für das nächste Turnier in der Wüste zu erhalten.
Al-Nassr dementierte dies in einem offiziellen Statement, der „Vertrag beinhalte keine Vereinbarungen zu möglichen WM-Bewerbungen“, hieß es dort. Ronaldos Fokus liege auf den sportlichen Zielen mit dem Verein.
Sportlich wird es für Ronaldo übrigens schon bald brisant. Bereits am 19. Januar soll der Superstar sein Debüt im neuen Dress geben. Ausgerechnet gegen seinen ewigen Kontrahenten und Weltmeister Lionel Messi im Testspiel gegen Paris St. Germain.