Real-Star David Alaba hat auf den Shitstorm nach seinem Votum bei der Weltfußballer-Wahl reagiert.
Alaba reagiert auf Shitstorm
David Alaba sieht sich nach seinem Votum bei der Weltfußballer-Wahl einem Shitstorm ausgesetzt. Der Real-Star reagiert bei Social Media.
„Bezüglich des FIFA The Best Awards: Die österreichische Nationalmannschaft stimmt für diese Auszeichnung, nicht ich allein. Jeder im Mannschaftsrat kann abstimmen und so wird entschieden“, schrieb der 30-Jährige bei Social Media.
Jeder wisse - insbesondere Karim Benzema -, „wie sehr ich ihn und seine Leistungen bewundere“, scheibt Alaba weiter.
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
Alaba votiert für Messi - vor Benzema
Alaba hatte bei der FIFA-Wahl dem argentinischen Weltmeister Lionel Messi von PSG seine erste Stimme gegeben. Es folgten sein französischer Real-Kollege Benzema sowie dessen Landsmann Kylian Mbappé, wie Messi bei PSG unter Vertrag.
Anschließend sah sich der Ex-Bayern-Star einem Shitstorm ausgesetzt, zahlreiche User verurteilten ihn für seine Wahl, forderten mit „#AlabaOut“ gar seinen Rauswurf bei den Königlichen. „Messi first? Leave Madrid“, schrieb einer der User und bekam etliche Likes. Ein anderer meinte: „Get out of my club now!“
Lesen Sie auch
Alaba spielt seit Sommer 2021 bei Real Madrid. Vergangene Saison gewann er die spanische Meisterschaft sowie die Champions League an der Seite von Benzema. Als Kapitän der österreichischen Nationalmannschaft ist er bei der FIFA-Wahl stimmberechtigt.