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100 Millionen! Zidane soll "pharaonischen" Vertrag abgelehnt haben

Lehnte Zidane 100-Millionen-Deal ab?

Zinédine Zidane soll ein astronomisches Angebot aus Saudi-Arabien abgelehnt haben. Was steckt dahinter?
Der Hattrick von Kylian Mbappe für Real Madrid gegen Manchester City brachte Frankreich-Legende Zinedine Zidane zum Lächeln. Der Stürmer erklärte, dass sein Landsmann ein absolutes Idol ist.
Zinédine Zidane soll ein astronomisches Angebot aus Saudi-Arabien abgelehnt haben. Was steckt dahinter?

Hat Legende Zinédine Zidane ein astronomisches Angebot aus Saudi-Arabien abgelehnt?

Wie die französische L’Équipe berichtet, hat der Weltmeister von 1998 ein Angebot des saudi-arabischen Spitzenklubs Al-Hilal ausgeschlagen.

Die Zeitung berichtet von einem „pharaonischen Einjahresvertrag“, der Zidane über 100 Millionen Euro eingebracht hätte.

Zidane als Deschamps-Nachfolger gehandelt

Die französische Ikone soll sich für das Interesse aus der Wüste bedankt und erklärt haben, dass er andere Projekte im Auge habe. Seit geraumer Zeit wird der 52-Jährige als Nachfolger von Didier Deschamps bei der französischen Nationalmannschaft gehandelt.

Deschamps hatte erklärt, nach der WM 2026 sein Amt als französischer Nationaltrainer niederlegen zu wollen.

Zidane ist seit 2021 vereinslos, zuvor hatte er von 2016 bis 2018 mit Real Madrid unter anderem drei Mal hintereinander die Champions League gewonnen.

Inzaghi bei Al-Hilal in der Favoritenrolle?

Als Favorit auf den Job bei Al-Hilal führt die Zeitung Simone Inzaghi auf, der gerade mit Inter Mailand das Champions-League-Finale gegen PSG mit 0:5 (0:2) verloren hat.

Einen möglichen Abgang wollte Inzaghi am Samstagabend nicht kommentieren: „Ich kann diese Frage momentan nicht beantworten. Ich bin extrem verbittert nach dieser Niederlage.“

Al-Hilal hatte sich Anfang Mai von Trainer Jorge Jesus getrennt. In der Liga wurde das Team aus Riad Zweiter hinter Al-Ittihad.