Fußball>

Max Kruse gesteht: "Wurde zu Sozialstunden verdonnert"

Kruse zu Sozialstunden verdonnert

Max Kruse spricht in seinem Podcast über seine Jugend. Der Ex-Profi verrät, dass er einst zu Sozialstunden verdonnert wurde.
Max Kruse verrät, wie er die mittlerweile berühmten 75.000 Euro im Taxi in Berlin verloren hat. Der Ex-Profi erinnert sich an Details aus der Nacht.
Max Kruse spricht in seinem Podcast über seine Jugend. Der Ex-Profi verrät, dass er einst zu Sozialstunden verdonnert wurde.

Geständnis von Max Kruse! Der Ex-Profi hat verraten, dass er nach einer Verfolgungsfahrt mit der Polizei zu Jugendzeiten mal zu Sozialstunden verdonnert wurde.

„Als ich 15 oder 16 Jahre alt war, hatte ich in Hamburg eine Speedfight 2. Ich habe die komplett umgebaut. Mit einem Mofa-Führerschein durfte die Maschine eigentlich nur 30 km/h fahren. Aber meine fuhr 80 km/h oder so“, erzählte der 37-Jährige nun in seinem Podcast Flatterball, den er gemeinsam mit Kumpel und Ex-Profi Martin Harnik betreibt.

Kruse wurde von Polizei verfolgt

„Mein bester Freund hatte auch einen Roller, aber eher Richtung Vespa. Wir sind mal zusammen von der Schule weggefahren und wurden dann von einem Polizei-Auto verfolgt“, so Kruse.

Und weiter: „Wie man das als vermeintlich kriminelle Bande so macht, haben wir uns aufgeteilt und jeweils gehofft, dass er einem nicht folgt. Aber natürlich ist die Polizei der orangeblauen Speedfight 2 gefolgt. Dann wurde ich angehalten, mein Roller kam auf den Prüfstand und hatte 80 km/h angezeigt.“

Die unerlaubte Fahrt blieb dabei nicht ohne Folgen. „Ich wurde zu Sozialstunden verdonnert, die ich dann in einem Kindergarten verrichten musste, indem ich Laub fegte. Das war unglaublich“, konstatierte Kruse: „Laubfegen ist jetzt nicht unbedingt hart, aber es war einfach nervig.“