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Bundesliga-Relegation: Hertha vermasselt Ticketvergabe und erntet reichlich Kritik der eigenen Fans - Angst vor HSV-Invasion

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Bundesliga-Relegation: Hertha vermasselt Ticketvergabe und erntet reichlich Kritik der eigenen Fans - Angst vor HSV-Invasion

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Ticket-Chaos bei Hertha

Chaos bei der Ticketvergabe des Relegationsspiels von Hertha. Die Geschäftsführung räumt Fehler ein und die Fans befürchten Schlimmes.
Am 34. Spieltag der Bundesliga verliert Hertha BSC das Fernduell gegen den VfB Stuttgart und muss in der Relegation nachsitzen. Gegner wird der Hamburger SV, der gegen Rostock die Relegation erreichte.
Bjarne Lassen
Bjarne Lassen

Am Donnerstag steht das Hinspiel der Bundesliga-Relegation an. Hertha BSC Berlin empfängt im Olympiastadion den Hamburger SV (ab 20.30 Uhr im LIVETICKER). Ein wichtiges Spiel, das ein volles Stadion schon fast garantiert.

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Durch Unstimmigkeiten und einer Menge Chaos beim Verkauf der Tickets ist die Gemütslage beim ‚Big City Club‘ allerdings bereits vor der Partie angespannt. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Wütende Hertha-Fans und kartengierige HSV-Anhänger - für die Geschäftsstelle der Berliner wohl der reinste Alptraum. So meldete sich auch Geschäftsführer Ingo Schiller, der für die Bereiche Finanzen, Organisation und Marketing zuständig ist, auf Twitter zu Wort: „Ich werde dazu auf der Mitgliederversammlung Auskunft geben. Das haben wir nicht gut gelöst.“

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Was ist passiert?

Der Vorverkauf für das Hinspiel der Relegation begann beim Hauptstadtklub recht frühzeitig. So konnten Hertha-Mitglieder bereits kurz nach der Niederlage gegen den BVB (1:2) Karten für sich beanspruchen. Kommunikationsprobleme gab es dabei vor allem beim Verkauf an Dauerkarteninhaber und Fans die ein spezielles Ticket für fünf Spiele besitzen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Denn erst Stunden später gab Hertha über Social Media bekannt, dass solche Saisontickets weiterhin Gültigkeit für den Eintritt ins Stadion haben - zu spät. So hatten bereits etliche Fans Tickets gekauft, die sie nun nicht mehr benötigen.

Das sei allerdings erst der Anfang gewesen. Am späten Samstagabend verschickte die Hertha an alle Dauerkarten-Inhaber einen Code für ein weiteres Ticket. Nichts Außergewöhnliches in Berlin, denn an vorherigen Spieltagen konnte mit dem Code neben der Dauerkarte ein Freiticket erworben werden, was häufig an Freunde abgegeben wurde.

Zum Relegationsspiel gegen den HSV gab es jedoch die entscheidende Änderung: Um ins Stadion zu gelangen, benötigen die Dauerkartenbesitzer den Code nun selbst, wie der Klub aus Berlin am Montag mitteilte. Viele Anhänger haben den Code allerdings schon weitergegeben. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Angst vor HSV-Invasion

Und als sei das aus Sicht der Hertha-Anhänger noch nicht genug, kommt nun auch noch die Angst vor der Hamburger-Invasion hinzu. Das Kontingent des HSV für den Gästebereich war binnen weniger Minuten ausverkauft und die Hompage des Hauptstadklubs brach bei Beginn des freien Vorverkaufs kurzzeitig zusammen.

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Hertha startete am Montagmittag mit dem freien Vorverkauf. Zu früh - wenn es nach den eigenen Fans geht. Viele befürchten nun eine ähnliche Situation wie im Europa-League-Viertelfinale als das Camp Nou in Barcelona von Frankfurt-Fans überrannt wurde.

Unter einem Twitter-Post der Hertha wurde das Ausmaß vom Ticket-Chaos deutlich. Der Verein erntete reichlich Kritik der eigenen Fans:

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