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Schalke 04: Ralf Fährmann spricht über angebliche Meuterei gegen Christian Gross

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Schalke 04: Ralf Fährmann spricht über angebliche Meuterei gegen Christian Gross

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Meuterei? Das sagt Fährmann

Schalkes Trainer Christian Gross wurde am vergangenen Sonntag entlassen. Angeblich habe er den Rückhalt bei den Spielern verloren. Dazu nimmt Ralf Fährmann nun Stellung.
Am Freitagabend trifft der FC Schalke 04 auf den direkten Konkurrenten aus Mainz. Mit dabei der nächste neue Trainer. Die Hoffnungen ruhen jetzt auf Dimitrios Grammozis.
Schalkes Trainer Christian Gross wurde am vergangenen Sonntag entlassen. Angeblich habe er den Rückhalt bei den Spielern verloren. Dazu nimmt Ralf Fährmann nun Stellung.

Bei Schalke 04 musste Ende vergangener Woche mit Christian Gross der vierte Trainer in dieser Saison seinen Hut nehmen.

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Wie mehrere Medien übereinstimmend berichteten, hatte der Schweizer beim Tabellenschlusslicht den Rückhalt der Spieler verloren. Mancherorts war sogar von einer Meuterei die Rede gewesen.

Schalkes Torwart Ralf Fährmann hat diese Berichte nun zurückgewiesen. (SERVICE: Tabelle der Bundesliga)

Fährmann: "Das ist quatsch"

"Zunächst einmal muss ich sagen, dass das so nicht stimmt, dass das quatsch ist", sagte der zurzeit verletzte Keeper in der Pause des Spiels gegen Mainz 05 bei DAZN. "Nach jedem Spiel wird diskutiert. Wir diskutieren als Mannschaft, wir diskutieren mit den Co-Trainern, wir diskutieren mit dem Trainer."

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Man habe, so Fährmann, aber auch "unter vier Augen und in größeren Gruppen" Gespräche geführt. (Spielplan und alle Ergebnisse der Bundesliga)

Der CHECK24 Doppelpass mit Dieter Hoeneß, André Schubert und Live-Schalte zu Peter Knäbel am Sonntag ab 11 Uhr im TV auf SPORT1

Das Schalker Urgestein betonte aber, dass es "so wie es dargestellt wurde, nicht ganz richtig war".

Man könne die Schuld für die Negativserie nicht auf eine einzelne Person schieben, sagte der 32-Jährige. "Wir alle sitzen gemeinsam im Boot, die Verantwortlichen, die Trainer, aber auch die Spieler."    

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Anstelle von Gross soll nun Dimitrios Grammozis versuchen, das Wunder vom Nicht-Abstieg zu vollbringen.