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Borussia Mönchengladbach: Max Eberl äußert sich zu Abgang von Sedrina Schaller

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Borussia Mönchengladbach: Max Eberl äußert sich zu Abgang von Sedrina Schaller

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Eberl äußert sich zu Schaller-Abgang

Sedrina Schaller verlässt Borussia Mönchengladbach und sucht sich eine neue Herausforderung. Ihr Partner und Gladbach-Sportdirektor Max Eberl äußert sich zum Abgang.
Max Eberl äußert sich im Stahlwerk Doppelpass zur aktuellen Gladbacher Situation und findet Parallelen zu den Bayern.
SPORT1
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von SPORT1

Sedrina Schaller kehrt Borussia Mönchengladbach nach knapp acht Monaten den Rücken.

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„Es ist richtig, dass ich um die Auflösung meines Vertrags gebeten habe“, erklärte die ehemalige Team-Managerin der Borussia und Partnerin von Sportdirektor Max Eberl dem Blick. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Ihre Beziehung zu Eberl habe die Entscheidung beeinflusst, gestand die ehemalige TV-Moderatorin: „Die Situation, dass ich während dieser Zeit mit Max zusammengekommen bin, gibt für mich jetzt her, dass ich mit meiner Aufgabe bei der Borussia wieder aufhöre und mir etwas Neues suche.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Eberl äußert sich zu Schaller-Abgang

Nun äußerte sich auch Eberl selbst zu Schallers Abgang: „Sedrina hat sich entschieden. Sie hat einen sehr guten Job hier gemacht. Die Entscheidung war auch damals richtig, dass Teammanagement zu erweitern, weil doch sehr viele Aufgaben angefallen sind. Sedrina hat sich aber entschieden, ihren Traum aufzugeben, auch ein Stück weit aus der Konstellation, die sich ergeben hat. Beruflich und privat“, erklärte der 48-Jährige auf der Pressekonferenz vor dem Liga-Duell zwischen Gladbach und Bayer Leverkusen (Samstag ab 18.30 Uhr im SPORT1-Liveticker).

Und weiter: „Da muss man einfach den Hut vor ziehen, dass sie diese Entscheidung gefällt hat, obwohl es ihr sehr schwer gefallen ist. Sie hat diese Entscheidung gefällt, der Verein hat es akzeptiert.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Auf die Frage, ob Schallers Position neu besetzt werde, sagte Eberl: „Wie wir da in Zukunft weitergehen, da werden wir uns Gedanken machen.“

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