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Bundesliga: Kramer mit Sonderlob für Wimmer nach Rabona-Flanke

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Bundesliga: Kramer mit Sonderlob für Wimmer nach Rabona-Flanke

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Kramer schwärmt nach Rabona-Flanke

Die sehenswerte Rabona-Flanke von Patrick Wimmer begeistert auch Frank Kramer. Der Trainer von Arminia Bielefeld schwärmt nach der Partie.
Frank Kramer gewann mit Arminia Bielefeld bei Eintracht Frankfurt 2:0
Frank Kramer gewann mit Arminia Bielefeld bei Eintracht Frankfurt 2:0
© Imago
. SID
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von SID

Die sehenswerte Rabona-Flanke von Patrick Wimmer begeisterte auch Frank Kramer. Der Österreicher mache „manchmal verrückte Sachen. Er ist ein kreativer Spieler, das darf man ihm auf keinen Fall nehmen“, sagte der Trainer von Arminia Bielefeld nach dem 2:0 (2:0) bei Eintracht Frankfurt: „Das hat er super gemacht.“

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Mit seiner spektakulären Vorarbeit für Alessandro Schöpf (27.) verzückte der 20-jährige Wimmer auch seine Mitspieler. „Das ist dieser jugendliche Irrsinn. Er hat etwas Verrücktes und Unbekümmertes“, sagte Torhüter Stefan Ortega bei DAZN: „Wenn er bei sich bleibt und an ein paar Basics, die für die Mannschaft wichtig sind, arbeitet, kann er noch wertvoller werden.“

Er habe in der Aktion kein Vertrauen in seinen linken Fuß gehabt, sagte Wimmer: "Wenn das nicht aufgeht, weiß ich auch, dass ich mir ordentlich etwas anhören kann." Kramer erklärte mit einem Augenzwinkern: "Aktionen wie die Vorlage muss man ihm zugestehen, und bevor er seinen Linken nimmt, ist es besser so."

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Wimmer glänzt als Matchwinner

Schon vor seinem Kunststück hatte der österreichische Junioren-Nationalspieler selbst zur Führung getroffen (5.) und den Weg für die Arminia geebnet, die seit fünf Spielen in der Fußball-Bundesliga ungeschlagen ist. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Die Eintracht musste im Kampf um Europa dagegen den nächsten Dämpfer hinnehmen und wartet weiter auf den ersten Sieg in diesem Jahr.

Mit 21 Punkten verließen die Bielefelder zumindest vorübergehend den Relegationsplatz. „Wichtig ist, dass wir am Ende über den Strich stehen“, sagte Ortega: „Abschreiben sollte man uns nicht.“