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FC Bayern PK: Julian Nagelsmann vor Frankfurt über Thomas Müller, Verletzte

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FC Bayern PK: Julian Nagelsmann vor Frankfurt über Thomas Müller, Verletzte

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Nagelsmann: „Ich bin schockiert“

Der FC Bayern ist am Samstag zu Gast bei Eintracht Frankfurt. Auf der PK spricht Trainer Julian Nagelsmann über die Verletzten, Thomas Müller und den Krieg in der Ukraine.
FCB-Trainer Julian Nagelsmann äußert sich vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt über die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine.
SPORT1
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von SPORT1

Für den FC Bayern steht am kommenden Samstag ein schweres Auswärtsspiel an. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Der Rekordmeister ist bei Eintracht Frankfurt zu Gast und will den Vorsprung auf Borussia Dortmund vorübergehend auf neun Punkte ausbauen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Vor der Partie hat Trainer Julian Nagelsmann auf der offiziellen Pressekonferenz über die Verletzten-Situation, den an Corona erkrankten Thomas Müller und den Krieg in der Ukraine gesprochen. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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SPORT1 zeigt die PK zum Nachlesen im Ticker.

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+++ Nagelsmann über Frankfurt +++

Die nächsten fünf Spiele sind wichtig. Wir sind ganz zufrieden mit sechs Punkten Abstand, aber es könnten mehr sein. Es ist nicht leicht, gegen Frankfurt zu spielen. Die Gier der Klubs, gegen Bayern zu spielen, ist noch mal etwas größer. Sie haben einen guten Trainer. Es ist ganz normal, dass es noch nicht so ganz gefestigt ist. Sie haben eine hohe Galligkeit in Verbindung mit den Fans. Für uns ist es ein guter Gradmesser.

+++ Nagelsmann über Sabitzer +++

Ein Schlüsselmoment kann ihm helfen. Ein Tor oder eine Vorlage. Auch gegen Fürth waren schon einige clevere Momente dabei. Noch kein TV-Moment. Er ist ein Spieler, der reflektiert, der nachdenkt. Er kann sehr viel und hat noch sehr viel im Tank.

+++ Nagelsmann über den Vorwurf „Ausbildungsverein“ +++

Ich sehe darin keine Gefahr. Es ist ein Unterschied, ob man junge Spieler kauft und teurer weiterverkauft oder ob man Refinanzierung betreibt mit Spielern, die einige Jahre im Verein gespielt haben. Da ist die Definition wichtig. Es geht darum, nicht unbedingt den 27-Jährigen zu holen, der auch ein Angebot von PSG hat, sondern den 21-Jährigen, der ein paar Jahr bei uns spielt. Der Begriff „Ausbildungsverein“ ist mir zu negativ.

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+++ Nagelsmann über sein System +++

Ich habe schon oft betont, dass zu viel über Grundordnung diskutiert wird. Fußball ist kein Start- und Stoppspiel wie Football. Es gibt fünf Phasen im Spiel. Wir müssen uns festlegen über gewisse Mechanismen. Aber wie wir Fußball spielen, hat nichts mit Grundordnung zu tun. Unsere schlechtesten drei Halbzeiten waren im 4-2-3-1. Ich entscheide so, wie wir es für richtig halten.

+++ Nagelsmann über Roca +++

Es ist keine Entscheidung gegen Roca gewesen. Es ist eine Entscheidung für Tolisso gewesen. Daneben spielt Kimmich. Das sind die beiden Positionen, die Roca spielen könnte. Es ging also nicht um Roca, sondern darum, dass ich mich für die anderen entschieden habe.

+++ Nagelsmann über Verletzte +++

Goretzka bewegt sich wieder deutlich schneller. Ich freue mich für ihn. Ich kann aber noch keine Prognose geben. Wir vermissen ihn. Gleiches gilt für Neuer. Ich bin guter Dinge, dass wir schnellstmöglich auf ihn zurückgreifen können. Bei Hernández und Coman sieht es gut aus. Beide fühlen sich wieder wohl. Beide stehen zur Verfügung.

+++ Nagelsmann über Müller +++

Müller geht es gut. Er hatte nur minimal Schnupfen. Er hat am kommenden Sonntag die obligatorischen Tests. Ich hatte eben noch kurz mit ihm Kontakt. Eine Möglichkeit, ihn zu ersetzen, ist Musiala.

+++ Nagelsmann über den Krieg in der Ukraine +++

Ich finde gut, dass die UEFA so schnell entschieden hat. Und auch richtig. Ich bin schockiert. Auch ängstlich. Das alles passiert in einem Land, in dem wir vor nicht allzu langer Zeit noch über den Platz gejoggt sind. Ich verurteile Krieg. Es ist nicht leicht, über Fußball zu sprechen. Es ist mehr als dramatisch und erschreckend.

+++ Nagelsmann spricht vor Frankfurt +++

Vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt spricht Trainer Julian Nagelsmann über den Gegner, die Verletzten-Situation und den an Corona erkrankten Thomas Müller.

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