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Rouven Schröder von Schalke 04 spricht über Thema Eberl-Nachfolge in Gladbach

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Rouven Schröder von Schalke 04 spricht über Thema Eberl-Nachfolge in Gladbach

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Eberl-Nachfolge? Schröder äußert sich

Noch herrscht keine Klarheit über den Nachfolger von Max Eberl bei Borussia Mönchengladbach. Ein möglicher Kandidat bezieht nun Stellung.
Es war ein historischer, ein stiller Moment: Nach 23 Jahren hört Max Eberl in Gladbach auf. Sein Abschied geriet emotional und aufwühlend.
pberger
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Lukas Rott
Lukas Rott
von Patrick Berger, Lukas Rott

Nach dem Rücktritt von Max Eberl als Manager von Borussia Mönchengladbach fällt weiterhin hartnäckig der Name Rouven Schröder am Niederrhein. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Wie SPORT1 bereits berichtet hat, haben die Fohlen vor einigen Wochen schon mögliche Nachfolger für den Sportchef-Posten kontaktiert – unter anderem Rouven Schröder.

In einer Medienrunde am heutigen Montag äußerste sich der Schalke-Sportchef erstmals zu den Gladbach-Gerüchten. „Ich fühle mich wohl, ich brauche die Energie für Schalke, mehr muss ich dazu nicht sagen“, sagte der 46-Jährige und verwies dabei auf seinen gültigen Vertrag.

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Auf mehrfache Nachfrage der Reporter ließ der Manager ein klares Bekenntnis zum S04 allerdings aus. „Es ist kein Thema aufgegangen, deshalb muss ich das auch nicht zumachen“, sagte Schröder. „Ich habe einen Vertrag auf Schalke und möchte hier einfach erfolgreich sein.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Rouven Schröder zu Gladbach? Gerüchte nicht neu

Man habe auf Schalke etwas angefangen, betonte der S04-Manager, und schon richtig viel Kraft und Zeit investiert. „Wir planen jetzt schon den Sommer und haben viele Ideen.“

Ob Schröder, der sich zurzeit voll mit seiner Aufgabe bei Schalke identifiziert, auch über die Saison hinaus bei den Königsblauen bleiben wird, steht weiterhin in den Sternen. Die Gerüchte jedenfalls hätte er mit einem klaren Gladbach-Dementi beenden können. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Schröder ist seit Juni 2021 beim Zweitligisten tätig und bastelte zusammen mit Sportvorstand Peter Knäbel einen komplett neuen Kader. In der Winter-Transferperiode gaben die Schalker Dries Wouters und Timo Becker (beide Leihe) ab und holten Marius Lode, Andreas Vindheim und Dong-gyeong Lee.

Bereits vor drei Jahren gab es Gerüchte um einen Schröder-Transfer nach Mönchengladbach. Damals arbeitete der gebürtige Sauerländer noch für den FSV Mainz 05.

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