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Borussia Dortmund - VfL Bochum 3:4 - auch drei Tore von Erling Haaland reichen für den BVB nicht

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Borussia Dortmund - VfL Bochum 3:4 - auch drei Tore von Erling Haaland reichen für den BVB nicht

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„Unterirdisch“: Hamann mit BVB-Verriss

Borussia Dortmund kann sich auf Erling Haaland verlassen. Der Norweger erzielt im Derby gegen Bochum alle drei BVB-Tore - und trotzdem verliert die Rose-Elf das Spiel.
Manchester City gilt als Favorit auf die Verpflichtung von BVB-Stürmer Erling Haaland. Auch Declan Rice von West Ham und Aurelien Tchouameni werden gehandelt. Conan analysiert die Transfer-Pläne der Skyblues.
SPORT1
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von SPORT1

Auch die nächste Show von Erling Haaland hat Borussia Dortmund nicht vor einer Heimblamage im kleinen Derby gegen den VfL Bochum bewahrt.

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Der norwegische Stürmer schnürte bei der 3:4-Niederlage gegen den starken Aufsteiger einen Dreierpack. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Zwei Handelfmeter verhalfen dem BVB zu einem Comeback noch in der ersten Hälfte. Nachdem der VfL durch Sebastian Polter (3.) und Gerrit Holtmann (8.) die Gastgeber früh schockte, sorgte der VAR für zwei Entscheidungshilfen für Robert Schiedsrichter Robert Hartmann. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Milos Pantovic (18.) und Elvis Rexhbecaj (28.) spielten den Ball jeweils mit der Hand im Strafraum - und Haaland blieb beide Male vom Punkt cool.

Brandt: „Wurden zurecht ausgepfiffen“

Den dritten Treffer erzielte der 21-Jährige mit einigem Glück, nachdem er sich den Ball mit dem linken Bein ans rechte Knie schoss und der Ball ins Tor trudelte. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Die Gäste steckten aber nicht auf und kam dank Joker Jürgen Locadia zum Ausgleich (81.). Nur vier Minuten später gab Schiri Hartmann den dritten Handelfmeter - dieses Mal für Bochum. Milos Pantelic blieb cool und erzielte den Siegtreffer.

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Durch den Sieg hat den VfL den Klassenerhalt in der Tasche, während der BVB mal wieder Trübsal blasen muss. „Das eine, ist das Spiel zu verlieren, das andere, sich zurecht auspfeifen zu lassen“, sagte BVB-Stürmer Julian Brandt. „Das macht den Abend bitter. Die beiden Gegentore am Ende waren mega unglücklich.“

Ich glaube nicht, dass die Jungs es sich verdient haben, heute beschimpft zu werden. Sie haben investiert und Chancen ohne Ende - aber das Spiel nicht zumachen. 50 Gegentore - heute auch wieder vier bekommen - sind aber too much.“

Hamann: „BVB-Saison unterirdisch“

Dieser Meinung ist auch Sky-Experte Dietmar Hamann. „Von den ersten elf Mannschaften hat Dortmund die meisten Gegentreffer“, stellte der frühere Bayern-Star fest. „Wenn man sich die gesamte Saison anschaut, dann war das unterirdisch.“

Beim VfL war dagegen Jubel angesagt. „Dafür, dass alle vor der Saison gesagt haben, wir werden sang- und klanglos untergehen, war es eine fantastische Leistung“, freute sich VfL-Geschäftsführer Sebastian Schindzielorz bei Sky.

„Es war ein absolut verdienter Klassenerhalt. Wenn man überlegt, dass sich nach dem 0:7 in München sich alle die Mäuler zerrissen haben und wie schlecht die Mentalität ist...“

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