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BVB: Hans-Joachim Watzke bestätigt Ausstiegsklausel bei Erling Haaland

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BVB: Hans-Joachim Watzke bestätigt Ausstiegsklausel bei Erling Haaland

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Watzke bestätigt Haaland-Klausel

BVB-Chef Hans-Joachim Watzke bestätigt erstmals eine Ausstiegsklausel in Erling Haalands Vertrag - und erklärt, warum die Borussia in den sauren Apfel beißen musste.
Manchester City gilt als Favorit auf die Verpflichtung von BVB-Stürmer Erling Haaland. Auch Declan Rice von West Ham und Aurelien Tchouameni werden gehandelt. Conan analysiert die Transfer-Pläne der Skyblues.
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BVB-Chef Hans-Joachim Watzke bestätigt erstmals eine Ausstiegsklausel in Erling Haalands Vertrag - und erklärt, warum die Borussia in den sauren Apfel beißen musste.

Dass Erling Haaland Borussia Dortmund am Ende der Saison verlassen wird, daran zweifelt im BVB-Umfeld wohl niemand mehr.

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Klub-Boss Hans-Joachim Watzke bestätigte nun erstmals, dass im Vertrag des Torjägers - wie von SPORT1 seit langer Zeit berichtet - eine Ausstiegsklausel verankert ist - und Haaland gehen kann, wenn diese gezogen wird. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Deadline bei Haaland? BVBV-Boss Watzke entspannt

„Am Ende des Tages ist die Wahrheit, dass wir ihm eine Ausstiegsklausel gegeben haben“, verriet Watzke in einem Talk-Format der Ruhr-Nachrichten - und erklärte, warum der BVB in den sauren Apfel beißen musste: „Sonst wäre er zu Manchester United gegangen.“

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Für lediglich 20 Millionen Euro hatte sich der BVB in der Winterpause 2019/20 die Dienste des norwegischen Nationalspielers gesichert - ebenfalls dank einer Ausstiegsklausel.

Wie geht es nun im Poker um Haaland, der für eine Summe zwischen 75 und 90 Millionen Euro gehen kann, weiter? Eine Deadline gibt es jedenfalls laut Watzke nicht. „Er muss eine Entscheidung treffen, sie wird irgendwann kommen.“

Selbst bei einem Wechsel des 21-Jährigen würde es „weitergehen“, versicherte der BVB-Boss. „Wenn Borussia Dortmund eins kann, dann ist es, den Nächsten zu finden. Eine Mannschaft macht immer mehr aus als ein Spieler“, so Watzke. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Im gleichen Interview hatte sich der BVB-Boss auch über die Wunschspieler Nico Schlotterbeck und Karim Adeyemi geäußert.

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