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Marco Rose verteidigt Moukoko nach Medienberichten - will ihn beim BVB halten

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Marco Rose verteidigt Moukoko nach Medienberichten - will ihn beim BVB halten

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Wegen Moukoko: Rose wird deutlich

Marco Rose bricht eine Lanze für Youssoufa Moukoko. Man dürfe nicht vergessen, wie jung das Sturm-Talent sei.
Marco Rose stellt sich vor seinen 17-Jährigen Schützling Moukoko und klärt über den medialen Druck und die Zukunftsplanung mit Moukoko auf.
SPORT1
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von SPORT1

Borussia Dortmunds Trainer Marco Rose hat Sturm-Talent Youssoufa Moukoko in Schutz genommen.

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„Wisst ihr eigentlich, wie alt der Junge ist? Der ist 17. Dann wird geschrieben: Der Absturz des Youssoufa Moukoko. Wenn ich mit 17 so was über mich hätte ergehen lassen oder lesen müssen, weiß ich nicht, wie es mir gegangen wäre″, sagte Rosse auf der Pressekonferenz nach dem BVB-Sieg gegen die SpVgg Greuther Fürth (3:1).

Moukoko war in den vergangenen Tagen wieder ein großes Thema in der Öffentlichkeit gewesen. Es gibt Gerüchte über einen Abschied im Sommer. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Wie der Youngster selbst jüngst im BVB-Podcast zugegeben hatte, wolle er die aktuelle Saison „einfach nur vergessen, es war eine beschissene Saison für mich.“ Die Teils negative Berichterstattung zu dem Offensiv-Juwel gefiel Rose aber natürlich trotzdem nicht.

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„Ich muss da heute mal ein bisschen deutlich werden“, betonte der Coach: „Was ich mir wünsche, ist, dass man den Jungen 17 sein lässt“ Er befürchte jedoch, dass es bei einem frommen Wunsch bleibe. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Gegen Fürth war Moukoko eingewechselt worden.

Der Youngster steht noch bis 2023 beim BVB unter Vertrag. Zuletzt war immer wieder über die Zukunft des bislang jüngsten Bundesliga- und Champions-League-Spielers spekuliert worden, nachdem Moukoko wenig Einsatzzeiten hatte. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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„Wir sind im Austausch. Wir gucken, was das Beste für ihn und seine Entwicklung ist. Es ist schon wichtig, dass er irgendwann Spielzeit bekommt“, sagte Rose. Ihn würde es „freuen, wenn wir es schaffen, den nicht einfachen Weg bei uns gemeinsam zu gehen“.

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