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Bundesliga: Markus Weinzierl soll neuer Hoffenheim-Trainer werden

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Bundesliga: Markus Weinzierl soll neuer Hoffenheim-Trainer werden

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Weinzierl-Gerücht: TSG reagiert

Die TSG Hoffenheim hat offenbar schon einen Nachfolger für Sebastian Hoeneß auserkoren. Markus Weinzierl wurde in Zuzenhausen gesichtet.
Paukenschlag beim FC Augsburg! Markus Weinzierl wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Er deutet Ungereimtheiten mit Stefan Reuter an.
SPORT1
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von SPORT1

Markus Weinzierl soll bei der TSG Hoffenheim Nachfolger des entlassenen Trainers Sebastian Hoeneß werden. Wie die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet, war der bisherige Trainer des FC Augsburg am Mittwoch bereits auf dem Trainingsgelände der TSG in Zuzenhausen vor Ort. (NEWS: Alles Wichtige zur Bundesliga)

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Hoffenheims Leiter der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit dementierte die Informationen jedoch. Demnach habe es weder Kontakt noch einen Besuch Weinzierls bei der TSG gegeben.

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Der 47-Jährige hatte beim FCA mit seinem Abschied per TV-Interview nach dem Saisonende den Verein und besonders seinen Chef Stefan Reuter überrascht.

Sein Nachfolger in Augsburg steht ebenfalls noch nicht fest. Gerhard Struber gilt nach SPORT1-Infos allerdings als Favorit auf den Posten.

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Hoffenheim trennte sich von Hoeneß

Der 45 Jahre alte Trainer von Red Bull New York liefert erfolgreiche Arbeit und war zuletzt als Co-Trainer bei Manchester United sowie als Chefcoach bei anderen deutschen Vereinen im Gespräch (unter anderem Werder Bremen).

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Zudem wird Enrico Maaßen (Borussia Dortmund II) gehandelt, der 38-Jährige soll jedoch auch andere Anfragen haben.

Die TSG hatte nach dem Sturz auf den Abschlussrang neun die Trennung von Hoeneß (40) verkündet. Die Kraichgauer verpassten nach einer Negativserie in der Rückrunde damit das internationale Geschäft. (DATEN: Tabelle der Bundesliga)

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„Die alles entscheidende Frage, die wir uns nach diesen negativen Eindrücken zu stellen hatten, war, ob wir als Klub in dieser Konstellation unbelastet in eine neue Spielzeit starten können“, hatte TSG-Sportdirektor Alexander Rosen erklärt: „Nach eingehenden Gesprächen haben wir diese Frage gemeinsam negativ beantwortet.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)