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FC Bayern: Rückennummer 17 - das sind die Vorgänger von Sadio Mané

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FC Bayern: Rückennummer 17 - das sind die Vorgänger von Sadio Mané

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Manés prominente Vorgänger

Sadio Mané erhält beim FC Bayern München die Nummer 17. Die Liste seiner Vorgänger ist nicht allzu lang - dennoch sind einige prominente Namen vertreten.
Der Transfer von Sadio Mané soll den Konkurrenzkampf in der Bayern-Offensive weiter anheizen. Hasan Salihamidzic verrät indes wie es zu diesem Transfer kam.
SPORT1
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von SPORT1

Das Geheimnis von Sadio Manés Rückennummer beim FC Bayern ist offiziell gelüftet!

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Beim Rekordmeister wird der Neuzugang mit der Nummer 17 auf dem Trikot auflaufen. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

„Ich habe mich unter den freien Trikotnummern beim FC Bayern für die 17 entschieden und möchte mit meiner Mannschaft und dieser Nummer viele Erfolge feiern. Jetzt freue ich mich sehr, wenn ich bald mit meinen neuen Teamkollegen die Vorbereitung auf die Saison beginnen kann“, erklärte der Senegalese.

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Die Nummer gehört zu den am wenigsten getragenen Nummern in der Bayern-Historie. Dennoch reiht sich der 30-Jährige in eine Liste prominenter Vorgänger ein. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Nummer 17: Spätes Debüt in den 90ern

Christian Ziege entschied sich in der Saison 1995/1996 erstmals in der Vereinsgeschichte für die Nummer 17. Zuvor lief er jahrelang mit der 3 auf dem Rücken auf. Ein Jahr später wechselte der linke Mittelfeldspieler in die italienische Liga zum AC Mailand, seine Nummer fand jedoch prompt einen neuen Abnehmer.

Thorsten Fink, der zur Saison 1997/1998 frisch aus Karlsruhe in die Landeshauptstadt wechselte, übernahm die Nummer und gab sie insgesamt sechs Jahre nicht mehr her.

Thorsten Fink konnte mit dem FC Bayern vier deutsche Meisterschaften feiern
Thorsten Fink konnte mit dem FC Bayern vier deutsche Meisterschaften feiern

Kein Wunder, der gebürtige Dortmunder erlebte in dieser Zeit die beste Phase seiner Karriere. Insgesamt 236 Pflichtspiele absolvierte er für die Bayern und konnte mit dem Verein große Erfolge feiern - unter anderem den Titel in der Champions League 2001. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Van Bommel verpasst Nummer neues Image

Nach seinem Abgang im Jahr 2004 verschwand die Nummer erstmal von der Bildfläche, ehe ein niederländischer Abräumer sie zwei Jahre später wieder aus der Mottenkiste holte.

Mark van Bommel, der frisch vom großen FC Barcelona an die Säbener Straße wechselte, entwickelte die Nummer zu seinem Markenzeichen. Fortan brachte man die 17 mit harten Tacklings in Verbindung. Van Bommel war insgesamt viereinhalb Jahre für die Münchner aktiv. Nach dem Karriereende von Oliver Kahn wurde er sogar Kapitän. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Nach seinem Weggang im Jahr 2011 fand sich direkt ein Abnehmer für die Nummer, die inzwischen Kultstatus genoss. Jerome Boateng, der zu diesem Zeitpunkt 22 Jahre alt war, wollte mit der Trikotnummer die Erfolgsgeschichte seines Vorgängers fortsetzen. Das ist ihm mehr als gelungen. In zehn Jahren beim FC Bayern konnte Boateng zahlreiche Titel gewinnen, unter anderem zweimal das Triple!

Der ehemalige deutsche Nationalspieler verließ die Münchner vor einem Jahr Richtung Lyon. Die Nummer wanderte weiter an einen jungen Franzosen, der auf den Durchbruch beim Rekordmeister hoffte.

Mané beerbt erfolgloses Talent

Michael Cuisance spielte bereits mit der 11 und der 20 bei den Bayern auf den Rücken, ehe er nach Marseille ausgeliehen wurde. Nach seiner Rückkehr vergangene Saison versuchte er es mit der 17.

Doch es half nichts, Cuisance konnte sich nicht gegen die starke Konkurrenz im Mittelfeld durchsetzen und verließ den Verein zur Rückrunde.

Nun hat Sadio Mané die Chance, der Nummer einen neuen Glanz zu geben.

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