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FC Bayern: Sabitzer zieht ehrliche Bilanz und will angreifen

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FC Bayern: Sabitzer zieht ehrliche Bilanz und will angreifen

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Sabitzer: „Habe ja nichts verlernt“

Der Mittelfeldmann des FC Bayern analysiert seine durchwachsene Saison - und verspricht einen neuen Angriff auf die Startelf. Doch keineswegs alles sei schlecht gewesen.
Im Sommer kam Marcel Sabitzer als Wunschspieler des neuen Trainers Julian Nagelsmann nach München. Überzeugend waren seine Auftritte bislang allerdings nicht.
SPORT1
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von SPORT1

Es war eine durchwachsene Saison für Marcel Sabitzer.

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Auch wenn der Mittelfeldmann beim FC Bayern in der zurückliegenden Saison auf 27 Einsätze in der Bundesliga sowie fünf in der Champions League kommt, in der Startformation stand Sabitzer nur selten (acht Mal in der Liga, einmal in der Königsklasse).

Kein Wunder, dass die Bilanz des 28-Jährigen zwiespältig ausfällt. „So ein Jahr hatte ich in meiner Karriere noch nicht, deshalb gab es natürlich Analysen, warum und wieso“, meinte Sabitzer am Rande des Trainingslagers mit der österreichischen Nationalmannschaft in Bad Tatzmannsdorf. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Resignieren will der frühere Leipziger, bei Austria Stammspieler, aber keineswegs nach seiner ersten Saison bei den Bayern: „Dass es noch einmal ein anderes Pflaster ist und dass es viele Spieler gab, bei denen es im ersten Jahr bei den Bayern nicht so war wie erwartet, ist halt einmal so.“ (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

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Für die kommende Spielzeit beim Rekordmeister einen neuen Angriff auf die Startelf ausgerufen: „Ich werde ab Tag eins an meine Chance glauben und probieren, mein Ding durchzuziehen. An meine Stärken glaube ich, ich habe ja nichts verlernt. Ich habe es nur nicht so entfalten können.“

FC Bayern: Sabitzers ehrliche Bilanz

Er habe „in den letzten Jahren auf höchstem Niveau gezeigt, dass ich ein Topspieler bin“, fügte Sabitzer weiter an - und betonte dabei: „Ich habe etwas gewonnen, bin deutscher Meister geworden. Das nimmt mir keiner mehr.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Ohnehin mag der Routinier aus der holprigen Vergangenheit die richtigen Lehren ziehen und beteuerte: „Es hat mich irgendwo geprägt, einmal so eine Phase zu durchleben. Es ist hart, aber schadet im Nachhinein nicht, weil ich mental stark genug bin, da etwas Positives rauszuziehen.“

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