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Renato Steffen spricht Probleme mit Ex-Wolfsburg-Coach Florian Kohfeldt offen an

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Renato Steffen spricht Probleme mit Ex-Wolfsburg-Coach Florian Kohfeldt offen an

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VfL-Star tritt gegen Kohfeldt nach

Seit 2018 spielte Renato Steffen beim VfL Wolfsburg eine tragende Rolle, ehe er in den letzten Woche in der Hintergrund geraten ist. Jetzt spricht der Schweizer über die Gründe des persönlichen Abstiegs.
Der VfL Wolfsburg findet einen Nachfolger für Florian Kohfeldt. Niko Kovac soll die Niedersachsen zurück in die Erfolgsspur führen.
SPORT1
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von SPORT1

Anfang April stand Renato Steffen zuletzt auf einem Bundesliga-Rasen – damals ging der VfL Wolfsburg mit 0:3 beim FC Augsburg baden. Seitdem war der Schweizer unter Ex-Trainer Florian Kohfeldt kein Faktor mehr. Was waren die Beweggründe für die Ausmusterung?

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„Die letzten sechs Monate gehören zu den schwierigsten Phasen meiner Karriere“, gab Steffen nun offen in einem Interview mit der Schweizer Zeitung Blick zu. Der Posten als Bankdrücker war ein befremdliches und unschönes Gefühl für den 30-Jährigen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Als Ursache führte Steffen Unstimmigkeiten mit Kohfeldt auf: „Ich hatte Probleme mit dem Trainer. Es sind Sachen vorgefallen, mit denen ich nicht einverstanden war.“

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Steffen über Kohfeldt: „Das hat ihm nicht gepasst“

Letztlich sei ihm seine eigene Ehrlichkeit zum Verhängnis geworden. „Ich bin nicht auf den Mund gefallen und habe die Dinge angesprochen. Das hat ihm nicht gepasst“, sagte der Mittelfeldspieler. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

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Steffen ergänzte: „Ich bin halt einfach ein ehrlicher Typ. Und das verlange ich auch von meinen Gegenüber.“

Immerhin: Kohfeldt musste mittlerweile in der Autostadt gehen – jetzt hofft der Mittelfeldspieler auf eine faire Chance unter dem neuen Coach Niko Kovac, wenngleich er die schwere Phase nicht beiseiteschieben kann: „Ich bin offen. Ich hatte eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit in Wolfsburg, aber das Bild hat sich schon ein wenig getrübt.“

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