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BVB: Ex-Bayern-Star Süle verrät besonderen Trikot-Tick

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BVB: Ex-Bayern-Star Süle verrät besonderen Trikot-Tick

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Diesen Trikot-Tick hat Süle

Niklas Süle ist zusammen mit dem BVB im Trainingslager in Bad Ragaz. In einer Medienrunde verrät der Ex-Bayern-Star, wieso er auch bei den heißen Temperaturen im Langarm-Shirt trainiert.
Niklas Süle kam im Sommer ablösefrei vom FC Bayern zu Borussia Dortmund. Trotz der zehn Jahre Bayern-Dominanz glaubt der Innenverteidiger an die Meisterschaft mit Borussia Dortmund.
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von Patrick Berger

Borussia Dortmunds neuer Abwehr-Boss spricht!

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Kaum angekommen bei seinem neuen Team, hat Niklas Süle im Trainingslager in Bad Ragaz gleich die Meisterschaft als Ziel ausgerufen: „Wir haben Großes vor dieses Jahr und wollen in allen Wettbewerben vorne mitspielen“, sagte der 26 Jahre alte Innenverteidiger. „Ich bin nicht hierhergekommen, weil ich uns den Meistertitel nicht zutraue. Wir haben sehr viel Qualität und werden alles dafür tun - auf dem Platz und nicht verbal.“ (BERICHT: Süle formuliert Angriff auf Bayern)

Fans und Beobachtern in der Ostschweiz ist in diesen Tagen aufgefallen, dass Süle im Training im gelben Langarm-Shirt aufläuft. Auch am Mittwoch trug der Abwehr-Koloss trotz drückend-heißen Temperaturen von 36 Grad das langärmlige Jersey. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Süle erklärt Trikotnummer

Der Grund: Süle hat einen Trikot-Tick! „Die mich kennen, wissen, dass ich einen kleinen Tick habe“, erklärt der DFB-Star. „Bei minus 10 Grad in einem Bundesligaspiel muss ich in kurzarm spielen, im Training habe ich dafür immer langarm an - egal ob bei 20 oder 40 Grad.“ (BERICHT: Süle wehrt sich gegen Hoeneß-Vorwürfe)

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Während der Medienrunde trug Süle dagegen wieder ein kurzärmeliges BVB-Shirt. „Gerade bin ich nicht im Training, deshalb habe ich kurzarm.“

Als einer von fünf Top-Transfers ist Süle in diesem Sommer zum BVB gewechselt. Der langjährige Bayern-Spieler ist ablösefrei in den Pott gekommen und hat – anders als in München, wo er mit der Rückennummer 4 aufgelaufen war, die 25 erhalten.

„Ich hatte die schon in Hoffenheim“, erklärt Süle. „Ganz so neu ist es also nicht. Sie hat keine besondere Bedeutung, aber ich finde, dass es ganz gut aussieht zusammen mit meinem Namen. Deshalb habe ich die genommen.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Süle und Schlotterbeck spielen sich ein

Zusammen mit Nico Schlotterbeck, der für rund 20 Millionen Euro aus Freiburg geholt wurde, könnte Süle in Zukunft das Dortmunder Abwehr-Duo bilden.

„Wir verstehen uns gut und haben einiges zusammen beschnuppert, wie wir spielen wollen und Ticken“, sagt Süle. „Das hat bei der Nationalmannschaft weit vor unseren Wechseln stattgefunden. Ich bin sehr froh, dass auch Nico hierher gekommen ist.“ (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

„Wir sind hier in der Abwehrzentrale sehr gut besetzt“, sagt der Nationalspieler mit Blick auf die weiteren Abwehr-Kollegen Mats Hummels, Manuel Akanji (der wechseln soll) und Emre Can. „Wir wollen aber alle gemeinsam dafür sorgen, dass wir stabiler stehen.“

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