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Droht Mitchell Weiser in Leverkusen die Tribüne?

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Droht Mitchell Weiser in Leverkusen die Tribüne?

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Weiser droht die Tribüne

Mitchell Weiser war einer der Leistungsträger beim Aufstieg von Werder Bremen. Doch nun droht in der kommenden Saison ein Platz auf der Tribüne.
Mitchell Weiser hat bei Bayer Leverkusen keine Zukunft mehr
Mitchell Weiser hat bei Bayer Leverkusen keine Zukunft mehr
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Nach dem vorerst geplatzten Wechsel zu Werder Bremen droht Mitchell Weiser in der kommenden Saison ein Platz auf der Tribüne.

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Weiser spielt in den Planungen von Bayer Leverkusen keine Rolle mehr, das hat Trainer Gerardo Seoane sowohl Weiser als auch dessen Management deutlich gemacht. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Dem einst für 12 Millionen Euro verpflichteten Rechtsverteidiger wurde nicht einmal eine Rückennummer zugeteilt. Auf der Webseite der Leverkusener war zeitweise das Spielerprofil von Weiser mit einer 00 zu sehen, inzwischen hat er gar keine Nummer mehr.

Weiser-Rückkehr zu Werder vorerst geplatzt

Vergangene Saison war der ehemalige Jugendnationalspieler an den SV Werder Bremen ausgeliehen, um mit den Norddeutschen die Rückkehr ins deutsche Oberhaus zu schaffen. Nach dem Wiederaufstieg wollte Werder Weiser fest verpflichten.

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Leverkusen würde den Außenspieler ablösefrei ziehen lassen, allerdings soll der ehemalige Bayern-Spieler nach übereinstimmenden Medienberichten eine Abfindung fordern, die die „Werkself“ nicht zahlen will. Der Wechsel zu Werder ist deshalb geplatzt - zumindest vorerst.

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Rolfes: „Sportliche Perspektive oder Vertrag absitzen“

Wie der „Deichstube“ zu vernehmen ist, könnte ein Wechsel des Verteidigers nach Bremen doch noch zustande kommen. Sollte Werder keinen weiteren Rechtsverteidiger verpflichten können, bleibe eine Chance für Weisers Rückkehr. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Das Transferfenster schließt am 1. September: „Wir sind bestrebt, dass es dieses Mal nicht der letzte Tag ist, aber manchmal muss man sich ein wenig gedulden“, hatte auch Sportchef Frank Baumann eine Hintertür offengelassen.

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Bayer-Geschäftsführer Simon Rolfes ergänzt in einem Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger, es „liege jetzt an Mitchell, welche Prioritäten er setzt. (...) Er muss sich entscheiden zwischen sportlicher Perspektive oder Vertrag absitzen“.


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