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Porto-Präsident mit seltsamem Scherz zu Mario Götze

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Porto-Präsident mit seltsamem Scherz zu Mario Götze

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Götze-Aussage: Porto-Präsident irritiert

Mario Götze stand zwischenzeitlich kurz vor einem Wechsel zu Benfica Lissabon. Porto-Präsident da Costa macht darüber nun einen seltsamen Scherz.
Trainer Oliver Glasner von Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt zeigt keine Angst vor großen Namen.
SPORT1
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von SPORT1

Seltsame Enthüllung vom Präsidenten des FC Porto! (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

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Im Interview mit Porto Canal irritierte Pinto da Costa mit der im Nachhinein als Scherz relativierten Aussage, er habe wegen Mario Götze „eine ganze Schachtel Pillen“ geschluckt.

Der Grund für die scheinbare Beunruhigung des Porto-Präsidenten war die Tatsache, dass Götze bei Porto-Erzrivale Benfica Lissabon auf dem Zettel stand und ein Wechsel nach Portugal zwischenzeitlich als recht wahrscheinlich galt.

Die Beruhigungstabletten-Aussage des Porto-Präsidenten ist dennoch mit einem Augenzwinkern zu sehen.

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„Dann habe ich aufgehört, sie zu nehmen...

Als der 84-Jährige gefragt wurde, ob er sich Sorgen aufgrund der Verstärkungen von Sporting- und Benfica Lissabon mache, antworte er ironisch: „Ich mache mir große Sorgen. Ich habe sogar für jeden Namen, der auftaucht, ein Beruhigungsmittel eingenommen. Als der Name von Götze fiel, musste ich eine Schachtel Pillen nehmen, um mich zu beruhigen. Dann habe ich aufgehört, sie zu nehmen, weil er doch nicht gekommen ist.“

Im Anschluss stellte da Costa klar, dass dies natürlich ein Scherz gewesen sei und er sich keine Sorgen mache.

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Dennoch dürfte dem Fußball-Funktionär ein Stein vom Herzen gefallen sein, dass Götze letztendlich bei Eintracht Frankfurt aufschlug und nicht in Portugal. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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